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Metabo HWW 4000/25 Inox Notice Originale page 5

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  • FRANÇAIS, page 11
Achtung! Um Wasserschäden
zu vermeiden, z. B.
überschwemmte Räume,
verursacht durch
Gerätestörungen oder
Gerätemängel:
- Geeignete
Sicherheitsmaßnahmen
einplanen, z.B.:
Alarmvorrichtung oder
Auffangbecken mit
Überwachung
Der Hersteller übernimmt keine
Verantwortung für eventuelle
Schäden, die dadurch verursacht
wurden, dass
- das Gerät nicht
bestimmungsgemäß verwendet
wurde.
- das Gerät durch Dauerbetrieb
überlastet wurde.
- das Gerät nicht frostgeschützt
betrieben und aufbewahrt wurde.
- eigenmächtige Veränderungen
am Gerät durchgeführt wurden.
Reparaturen an Elektrogeräten
dürfen nur durch eine
Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
- Ersatzteile verwendet wurden,
die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind.
- ungeeignetes
Installationsmaterial (Armaturen,
Anschlussleitungen etc.)
verwendet wurde.
Geeignetes Installationsmaterial:
- druckbeständig (mind. 10 bar)
- wärmebeständig (mind. 100 °C)
Bei Verwendung von Universal-
Drehkupplungen (Bajonett-
kupplungen) nur Ausführungen
mit zusätzlichem Befestigungsring
zur sicheren Abdichtung
verwenden.
5. Überblick
Siehe Seite 2. Die Abbildungen gelten beispielhaft
für alle Geräte.
1 Ein-/Aus-Schalter *
2 Pumpe
3 Druckbehälter ("Kessel") *
4 Luftventil für Vorfülldruck *
5 Wasserablassschraube
6 Druckschalter *
7 Manometer (Wasserdruck) *
8 Sauganschluss
9 Wassereinfüllschraube
10 Druckanschluss
11 Druckschalter - Verstellung des Ein- u.
Ausschaltdrucks
12 Druckschalter - Verstellung des
Differenzdrucks
* ausstattungsabhängig
6. Inbetriebnahme
6.1
Aufstellung
Das Gerät muss an einem trockenen
(Luftfeuchtigkeit max. 80 %), gut belüfteten und
vor Witterungseinflüssen geschützten Ort
waagerecht aufgestellt sein. Ein sicherer, ebener
und fester Stand ist auch bei maximaler
Wasserfüllung des Gerätes zu gewährleisten. Die
Lüftungsschlitze dürfen nicht verdeckt werden
oder Schmutz ansaugen. Abstand zu Wänden und
anderen Gegenständen soll min. 5 cm betragen.
Vor Frost schützen - siehe Kapitel 8.2.
Um Vibrationen zu vermeiden, sollte das Gerät
nicht fest verschraubt, sondern auf eine elastische
Unterlage gestellt werden.
Bei Betrieb an Gartenteichen und
Schwimmbecken muss das Gerät
überflutungssicher aufgestellt und
gegen Hineinfallen geschützt
werden. Zusätzliche gesetzliche
Anforderungen sind zu
berücksichtigen.
6.2
Saugleitung anschließen
Achtung! Die Saugleitung muss so montiert
werden, dass sie keine mechanische Kraft
oder Verspannung auf die Pumpe ausübt.
Achtung! Verwenden Sie einen Ansaugfilter,
um die Pumpe vor Sand und Schmutz zu
schützen.
Achtung! Damit bei abgeschalteter Pumpe
das Wasser nicht abläuft, ist ein
Rückschlagventil unbedingt erforderlich. Wir
empfehlen den Anbau von Rückschlagventilen an
der Ansaugöffnung des Saugschlauchs und am
Sauganschluss (8) der Pumpe. Modellabhängig ist
hier ein Rückschlagventil bereits integriert (siehe
Kapitel 13. technische Daten).
Alle Verschraubungen mit Gewindedichtband
abdichten (ca. 10-15 Wicklungen in
Gewinderichtung). Leckstellen verursachen eine
Luftansaugung und verringern oder verhindern die
Wasseransaugung.
Die Saugleitung sollte mindestens 1" (25 mm)
Innendurchmesser haben; sie muss knick- und
vakuumfest sein.
Die Saugleitung sollte so kurz wie möglich sein,
weil mit zunehmender Leitungslänge die
Förderleistung abnimmt.
Die Saugleitung sollte zur Pumpe hin stetig
ansteigen, um Lufteinschlüsse zu verhindern.
Eine ausreichende Wasserzufuhr muss
gewährleistet sein, und das Ende der Saugleitung
sollte sich stets im Wasser befinden. Achten Sie
darauf, dass sich die Saugleitung nicht am Boden
befindet, damit kein Sand oder Schmutz
angesaugt wird. Hierzu kann z.B. eine
Schwimmende Entnahme als Zubehör verwendet
werden.
6.3
Druckleitung anschließen
Um Reibungsverluste zu verringern sollte die
Druckleitung mindestens 1" (25 mm)
Innendurchmesser haben. Bei Verwendung von
kleineren Durchmessern z.B. 1/2" kann es
aufgrund schlechter Entlüftung zu
Anwendungsproblemen kommen.
Achtung! Die Druckleitung muss so montiert
werden, dass sie keine mechanische Kraft
oder Verspannung auf die Pumpe ausübt.
Alle Verschraubungen mit Gewindedichtband
abdichten, um Wasseraustritt zu verhindern (ca.
10-15 Wicklungen in Gewinderichtung).
Alle Teile der Druckleitung müssen druckfest sein
und fachgerecht montiert werden.
Gefahr! Durch nicht druckfeste Teile und
unsachgemäße Montage kann die
Druckleitung im Betrieb platzen. Mit hohem Druck
herausspritzende Flüssigkeit kann Sie verletzen!
6.4
Anschluss an ein Rohrnetz
Um Vibrationen und Geräusche zu verringern,
sollte das Gerät mit elastischen Schlauchleitungen
an das Rohrnetz angeschlossen werden.
Bei fest installierten Rohren wird empfohlen diese
auf den ersten 2 Metern nur ansteigend zu
verlegen, um eine bestmögliche Entlüftung zu
gewährleisten.
6.5
Netzanschluss
Gefahr durch Elektrizität!
Betreiben Sie das Gerät nicht
in nasser Umgebung und nur
unter folgenden
Voraussetzungen:
- Der Anschluss darf nur an
Schutzkontakt-Steckdosen
erfolgen, die fachgerecht
installiert, geerdet und geprüft
sind.
- Netzspannung, Netzfrequenz
und Absicherung müssen den
technischen Daten entsprechen.
- Das Gerät muss über eine
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
(RCD) mit einem
Bemessungsfehlerstrom von
nicht mehr als 30 mA versorgt
werden.
- Die elektrischen Verbindungen
dürfen nicht im Wasser liegen
und müssen sich in einem
überflutungssicheren Bereich
befinden. Bei Betrieb im Freien
müssen sie
spritzwassergeschützt sein.
- Verlängerungskabel müssen
ausreichenden Aderquerschnitt
besitzen. Kabeltrommeln
müssen vollständig abgerollt
sein.
- Nationale
Installationsvorschriften müssen
beachtet werden.
6.6
Vorfülldruck einstellen (nur HWW...)
Vor Inbetriebnahme den Vorfülldruck einstellen.
Siehe Kapitel 9.4.
6.7
Pumpe befüllen und Ansaugen
Achtung! Bei jedem Neuanschluss oder bei
Wasserverlust bzw. Luftansaugung muss die
Pumpe mit Wasser befüllt werden. Betrieb der
Pumpe ohne Wasserfüllung zerstört die Pumpe!
Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten,
empfehlen wir bei erstmaliger Inbetriebnahme
eine ausreichende Wasserentnahme um das
System vollständig zu entlüften.
- Wassereinfüllschraube (9) mitsamt Dichtung
herausschrauben.
- Sauberes Wasser langsam hineingießen, bis die
Pumpe gefüllt ist.
- Wassereinfüllschraube (9) mit Dichtung wieder
hineinschrauben.
- Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen), damit beim Ansaugen
Luft entweichen kann.
- Gerät einschalten (siehe Kapitel 7.).
- Wenn gleichmäßig Wasser austritt, ist das Gerät
betriebsbereit.
Hinweis: Die Saugleitung braucht nicht befüllt zu
werden, da die Pumpe selbstansaugend ist. Je
nach Leitungslänge und -durchmesser kann es
jedoch einige Zeit dauern, bis Druck aufgebaut ist.
Wenn Sie die Ansaugzeit verkürzen wollen: ein
Rückschlagventil an der Ansaugöffnung des
Saugschlauchs anbauen und auch die
Saugleitung befüllen.
7. Betrieb
Achtung! Pumpe und Saugleitung müssen
angeschlossen und befüllt sein (siehe
Kapitel 6.).
Achtung! Pumpe darf nicht trockenlaufen. Es
muss stets ausreichend Fördermedium
(Wasser) vorhanden sein.
Wenn die Pumpe durch Fremdkörper blockiert
wird oder der Motor überhitzt ist, schaltet eine
Schutzschaltung den Motor ab.
DEUTSCH de
5

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