Bedienelemente; Frontplatte - Yamaha DG60-112 Mode D'emploi

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Bedienelemente

Frontplatte

q
w
e
Der DG60-112 ist ein qualitativ hochwertiger Gitarrenverstärker mit 2 unabhängigen Kanälen.
Sie können zum Umschalten zwischen Kanal A (Regler t bis o oben) und Kanal B (Regler t bis o unten) entweder
Schalter e oder aber einen Fußschalter verwenden. Die Regler t bis o haben für beide Kanäle identische Funktionen.
q Eingangsbuchse (INPUT, HIGH/LOW)
Hier wird die Gitarre angeschlossen.
Gitarren mit hohem Ausgangspegel sollten an die LOW-Buchse ange-
schlossen werden. Instrumente mit niedrigem Ausgangspegel sollten
an die HIGH-Buchse angeschlossen werden.
* Schalten Sie das Gerät vor dem Anschließen der Gitarre aus.
w Spitzenpegelanzeige
Diese Anzeige hilft beim Aussteuern des Eingangspegels. Die Anzeige
leuchtet, wenn der Spitzenpegel überschritten wird.
e Kanalwahlschalter
Zum Umschalten zwischen den Kanälen A und B.
Zum Auswählen des gewünschten Kanals drücken Sie diesen Schalter.
Wenn Kanal A gewählt ist ( ), erzeugt der Verstärker den mit den Reg-
t
o
lern
bis
in der oberen Reihe eingestellten Sound. Wenn Kanal B
gewählt ist ( ), erzeugt der Verstärker den mit den Reglern
der unteren Reihe eingestellten Sound.
r Kanalanzeige
Diese Anzeige leuchtet, wenn der betreffende Kanal gewählt ist.
t Verstärker-Wahlschalter
Zum Auswählen eines der 8 Verstärker-Presets.
Für jeden Verstärkertyp gibt es jeweils zwei Variationen, wobei Variati-
on 2 einen helleren Klang liefert als Variation 1.
Mit entsprechenden Reglereinstellungen (siehe „Einstellungsbeispiele"
auf Seite 20) können Sie den Klangcharakter in einem wesentlich größe-
ren Rahmen variieren, als der jeweilige Verstärkertyp-Name andeutet.
• LEAD1, LEAD2
Die LEAD-Verstärkertypen liefern einen Sound mit viel Distortion
(Verzerrung). Solide Mitten bewirken einen satten Klang mit ausge-
zeichnetem Sustain (Nachklingverhalten).
• DRIVE1, DRIVE2
DRIVE bietet einen vollen Overdrive-Klang mit ausgezeichnetem
Sustain, ähnlich wie bei einem Röhrenverstärker mit voll aufgedrehter
Lautstärke. Mit den Klangreglern können für noch größere Klang-
variationen die einzelnen Frequenzbereiche gezielt abgeglichen wer-
den.
• CRUNCH1, CRUNCH2
CRUNCH erlaubt eine expressive Betonung und Nuancierung beim
Spielen. Heben des GAIN-Pegels erzeugt einen Klang, der dem na-
türlichen Overdrive eines mit hoher Lautstärkeeinstellung arbeitenden
18
r
t
y
u
Röhrenverstärkers ähnelt. Dieser knackige Sound eignet sich ausge-
zeichnet zum Spielen von Riffs und rhythmischen Parts.
• CLEAN1, CLEAN2
Ein reiner Klang ohne Distortion. Mit einem Effekt wie Reverb oder
Chorus läßt sich ein weiträumiger Sound erzielen.
y Verstärkungsregler (GAIN)
Zum Einstellen des Verzerrungsgrads.
Zum Verstärken des Verzerrungseffekts drehen Sie den Regler nach
rechts.
* Wenn der GAIN-Regler auf "0" steht, erzeugt das Gerät auch dann keinen
Ton, wenn der MASTER-Lautstärkeregler voll aufgedreht ist.
u Lautstärkeregler (MASTER)
Zur Regelung der Gesamtlautstärke des per GAIN- und Klangregler ein-
gestellten Tonsignals.
t
o
bis
in
i Klangregler
(TREBLE, HIGH MID, LOW MID, BASS, PRESENCE)
Zum Einstellen des Signalpegels für den jeweiligen Frequenzbereich.
Zum Betonen eines Frequenzbereichs drehen Sie den entsprechenden
Regler nach rechts.
TREBLE
HIGH MID
LOW MID
BASS
PRESENCE
o Hallregler (REVERB)
Zur Einstellung der Stärke des Federhalls (Spring Reverb).
Zum Verstärken des Reverbs drehen Sie den Regler nach rechts. Wenn
der Regler auf "0" steht, wird kein Hall erzeugt.
Die Reverb-Stufe kann auch mit einem an der FOOT SW REVERB-
Buchse an der Rückwand angeschlossenen Fußschalter ein- und aus-
geschaltet werden.
!0 Netzschalter (POWER)
Schaltet die Stromversorgung ein und aus.
Drücken Sie diesen Schalter, um den Verstärker ein- und auszuschal-
ten.
* Zum Schutz der Lautsprecher vor möglichen Schäden stellen Sie den
MASTER-Regler auf "0", bevor Sie das Gerät ein- oder ausschalten.
i
Regelt den Pegel der oberen Hörfrequenzen.
Regelt den Pegel des oberen Mittenbereichs.
Regelt den Pegel des unteren Mittenbereichs.
Regelt den Pegel der Baßfrequenzen.
Regelt den Pegel der Frequenzen oberhalb des
TREBLE-Bereichs.
o
!0

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