Anschluss Von Elektronisch Geregelten Umwälzpumpen; Inbetriebnahme; Allgemein; Vorbereitung - Dimplex SI 35TUR Instructions D'installation Et D'utilisation

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SI 35TUR
12) Bei der Wärmepumpen ist der Rücklauffühler integriert.
Nur beim Einsatz eines doppelt differenzdrucklosen Ver-
teilers muss der Anforderungsfühler in der Tauchhülse im
Verteiler eingebaut werden. Dann werden die Einzeladern
an den Klemmen X3/GND und Regler N1/J2-U2 ange-
klemmt.
13) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und
Regler N1/J2-U1 angeklemmt.
14) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspei-
cher bei und wird an den Klemmen X3/GND und Regler
N1/J2-U3 angeklemmt.
Zuführung
Signalleitung
Alle Leitungen sind von hinten in das Gerät einzuführen und mit
Kabelbindern an den hierfür vorgesehenen Zugentlastungsble-
chen im Schaltkasten zu fixieren.
7.5.3 Anschluss von elektronisch
geregelten Umwälzpumpen
Elektronisch geregelte Umwälzpumpen weisen hohe Anlauf-
ströme auf, die unter Umständen die Lebenszeit des Wärme-
pumpenmanagers verkürzen können. Aus diesem Grund, ist
zwischen dem Ausgang des Wärmepumpenmanagers und der
elektronisch geregelten Umwälzpumpe ein Koppelrelais zu ins-
tallieren bzw. installiert. Dies ist nicht erforderlich, wenn der zu-
lässige Betriebsstrom von 2 A und ein maximaler Anlaufstrom
von 12 A der elektronisch geregelten Umwälzpumpe nicht
überschritten wird, oder es liegt eine ausdrückliche Freigabe
des Pumpenherstellers vor.
ACHTUNG!
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine
elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
www.gdts.one
Zuführung
Lastleitung
452237.66.54 · FD 9912
8

Inbetriebnahme

8.1 Allgemein

Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist
damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garan-
tieleistung). Die Inbetriebnahme hat im Heizbetrieb zu erfolgen.

8.2 Vorbereitung

Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-
den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt
und geprüft sein.
Der Schmutzfänger im Solekreis (am hydraulischen 4-
Wege-Umschaltventil) muss eingebaut sein.
Im Sole- und Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den
korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein.
Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Ge-
brauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt
sein.

8.3 Vorgehensweise

Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den
Wärmepumpenmanager.
ACHTUNG!
Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager.
Deutsch
DE-9

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