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turck IM21-14Ex-CDTRi Guide D'utilisation Rapide page 3

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Les langues disponibles

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IM21-14Ex-CDTRi
f
20.5
20
Eingang/
input/
entrée
I
Out
[mA]
4...20 mA
4
0...20 mA
3.8
0
F-IL
F-IH
f
Ausgang/
98 %
erregt / energised / exité
output/
95 %
4-Spt
87 %
sortie
Relais
63 %
Relay
entregt / de-energised / désexité
entregt / de-energised / désexité
1 2 3 4 5
U-O
U-On
O-On
O-O
f
Tc = 1τ
erregt / energised / exité
erregt / energised / exité
Inv-4-Spt
Relais
Relay
entregt / de-energised / désexité
U-On
U-O
O-O
O-On
f
xxxx
Unit
Esc
Esc
Esc
Esc
Esc
Esc
DIn
AOut
DOut
Trend
ID
Select Main Menu
DIn
AOut
CR
CR
ICMOf
Esc
Esc
ICMBS
I-Out
ICMB
ICMS
CR
CR
0,1E -5 ...
2)
Esc
Esc
999,9E 3
0...Fmax
F-IL
Tb
CR
CR
2)
Esc
Esc
0...Fmax
xxx
F-IH
TbUnit
CR
CR
0.000
0,001...
Esc
Esc
4.000
9999E 3
0/4 mA
NoTar
CR
CR
0.000
Esc
Esc
22.00
0...99,98
I-Err
Tc
CR
CR
Esc
0...99.99
Td
CR
0...
Esc
999,9E 3
F-0
CR
DE
Parametrieranleitung
Drehzahlwächter IM21-14Ex-CDTRi
Einstellen und Parametrieren
Zum Einstellen der Parameter verfügt das Gerät über die vier Drucktaster Esc, CR,  und . Die
t
Parametrierung kann über den Taster Esc abgebrochen werden. Eingestellte Parameter bleiben
auch nach dem Abschalten der Betriebsspannung gespeichert.
Parametriermodus starten: Esc drücken.
Über die Taster  und  das gewünschte Hauptmenü anwählen.
37 %
14 %
Gewünschtes Hauptmenü öffnen: Taster CR drücken.
0.5 %
Über die Taster  und  das gewünschte Untermenü anwählen.
τ
1 2 3 4 5
τ
t
Gewünschtes Untermenü öffnen: Taster CR drücken.
Über die Taster  und  den gewünschten Wert anwählen.
Gewünschten Wert speichern: Taster CR drücken.
DIn
Hauptmenü – Eingangsparameter
(s. Abb. 5)
ICM...
Eingangskreisüberwachung: Bei Einsatz von NAMUR-Sensoren kann eine
Eingangskreisüberwachung aktiviert werden. Im Fehlerfall fallen die Relais-
ausgänge ab, der Transistor wird gesperrt und der Analogausgang geht in den
Fehlerstrom-Modus.
ICMOf
Keine Überwachung
ICMBS
Drahtbruch- u. Kurzschlusserkennung
ICMB
Nur Drahtbrucherkennung
ICMS
Nur Kurzschlusserkennung
Tb
Zeitbasis: Standardeinstellung: 1 = Hz
Falls andere Einheit erwünscht, entsprechenden Faktor für die Umrechnung
eingeben. Für die Umrechnung von Hz in min-1 gilt der Wert 60. Die gemessene
Drehzahl in Hz wird mit dem Faktor (Tb) multipliziert. Nachfolgenden Schalt-
schwelleneinstellungen in der hier festgelegten Einheit vornehmen.
TbUnit
Einheit – Zeitbasis: Sie ist abhängig vom Faktor der Zeitbasis (Tb). Für den
Faktor Tb = 1 wird als Einheit Hz und für Tb = 60 als Einheit rpm (revolutions
per minute) angezeigt. Drei frei wählbare Zeichen für die Einheit lassen sich
einstellen, wenn Tb ungleich 1 oder 60 ist.
NoTar
Anzahl der Bedämpfungselemente: Anzahl der Elemente, die den Sensor pro
Umdrehung einer Welle bedämpfen. Die gemessene Drehzahl wird durch die
Anzahl der Bedämpfungselemente (NoTar) geteilt.
Tc
Zeitkonstante des Filters in Sekunden zur Vermeidung von überlagerten Stör-
frequenzen (Abb. 3)
Td
Eingangssperrzeit in Sekunden: Nach einem Impuls vom Sensor wird der Senso-
reingang für die eingestellte Zeit (0...99,9 s) nicht abgefragt. Somit können Stö-
rungen, z. B. durch Prellen, bei langsamen Eingangsimpulsfolgen unterdrückt
werden. Für die Einstellung ist eine genaue Kenntnis der Eingangsimpulsfolgen
notwendig.
F-0
Nullerkennung: Sinkt die Drehzahl unter den hier eingestellten Wert, wird die
Eingangsfrequenz als Null ausgegeben.
AOut
Hauptmenü – analoge Ausgänge
(s. Abb. 6)
I-Out
Untermenü I – Stromausgang (Abb. 3)
F-IL
Einstellung der Frequenz (Messbereichsanfang) für einen Ausgangsstrom
von 0 bzw. 4 mA. Bei Messbereichsunterschreitung sinkt der Strom linear auf
3,8 mA, wenn ein Ausgangsstrom bereich von 4...20 mA ausgewählt wird.
F-IH
Einstellung der Frequenz (Messbereichsende) für einen Ausgangsstrom von
20 mA. Bei Messbereichsüberschreitung steigt der Strom linear auf 20,5 mA.
Ist F-IL > F-IH, hat die Kennlinie einen inversen Verlauf: 20...4/0 mA
0/4 mA
Ausgangsstrombereich: 4.000 (4...20 mA), 0.000 (0...20 mA)
I-Err
Fehlerstrom bei Drahtbruch oder Kurzschluss (nur NAMUR-Sensor bei aktivier-
ter Überwachung) und erkanntem Fehler am Gerät
22.00 > 22 mA
0.000 0 mA
DOut
Hauptmenü – digitale Ausgänge
(s. Abb. 7)
Rel1
Relais 1 (Klemmen 12, 13)
Rel2
Relais 2 (Klemmen 14, 15)
Tran
Transistor
Off
jeweiliges Relais/Transistor inaktiv
2-Spt
Untermenü II – 2-Punkt-Betrieb
Der 2-Punkt-Schaltbetrieb dient zur Überwachung der Unterdrehzahl (0 < Off < On) bzw.
Überdrehzahl (0 < On < Off ). Im Untermenü von „2-Spt" wird über die Funktionen „On" und
„Off" der Ein- und der Ausschaltpunkt festgelegt.
Off
Ausschaltpunkt im Zwei-Punkt-Betrieb für die Überwachung von Unter- bzw.
Überschreitung.
On
Einschaltpunkt im Zwei-Punkt-Betrieb für die Überwachung von Unter- bzw.
Überschreitung.
SUD
Anlaufüberbrückungszeit in Sekunden: Nach Aktivierung der Anlaufüberbrü-
ckung wird der Ausgang, der auf Unterschreitung parametriert ist, für die ein-
gestellte Zeit zwangsaktiviert und die Meldung einer Unterdrehzahl während
der Anlaufphase verhindert. Die Anlauf überbrückung wird entweder durch
Kurzschließen der Klemmen 9, 10 oder durch Anlegen der Betriebsspannung
gestartet.
DSOn
Dynamische Anlaufüberbrückung: Die Anlaufüberbrückungzeit wird sofort
abgebrochen, sobald die gemessene Drehzahl die eingestellten Grenzwerte für
die Unterschreitung überschritten hat.
DSOf
Ablauf der Anlaufüberbrückung ohne Abbruchmöglichkeit: Erst nach Ablauf
der Anlaufüberbrückungszeit (SUD) findet eine Unterschreitungsüberwachung
statt.
2-Spt
Untermenü II – 2-Punkt-Betrieb
TOff
Abschaltverzögerung in Sekunden: Für die eingestellte Zeit (0...999,9 s) muss
kontinuierlich eine Drehzahl vorliegen, die zu einer Relaisabschaltung führt.
Somit können kurzzeitige Drehzahlschwankungen keine Meldung auslösen.
LocOf
Keine Verriegelung
LocOn
Verriegelung des Relais: Nach dem Abschalten des entsprechenden Ausgangs
verbleibt dieser so lange im abgefallenen Zustand, bis entweder die Klemmen
9, 10 kurzgeschlossen werden, die Betriebsspannung erneut angelegt oder bis
der CR-Taster betätigt wird.
4-Spt
Untermenü II – 4-Punkt-Betrieb
4-Spt-Inv
Der 4-Punkt-Schaltbetrieb ist für die Überwachung einer Fensterfunktion ausgelegt. Für die
jeweiligen Schaltpunkte stehen im Untermenü von „4-Spt" die Funktionen „U-off",„U-on",
„O-on" und „O-off" zur Verfügung (Abb. 3). Im Untermenü „4-Spt-Inv" kann eine invertierte
Fensterfunktion eingestellt werden.
Die folgenden Ein-/Ausschaltpunkte müssen mit steigendem Zahlenwert eingegeben werden:
4-Spt: (U-off < U-on < O-on < O-off )
4-Spt-Inv (U-on < U-off < O-off < O-on)
U-off
4-Spt: Ausschaltpunkt für die Drehzahlunterschreitung: Sinkt die Drehzahl unter
den eingestellten Wert, fällt das Relais ab.
4-Spt-Inv: Ausschaltpunkt für die Drehzahlüberschreitung: Steigt die Drehzahl
über den eingestellten Wert, fällt das Relais ab.
U-on
4-Spt: Einschaltpunkt für die Drehzahlunterschreitung: Steigt die Drehzahl über
den eingestellten Wert, fällt das Relais ab (U-On < O-On).
4-Spt-Inv: Einschaltpunkt für die Drehzahlüberschreitung:
Sinkt die Drehzahl unter den eingestellten Wert, zieht das Relais an
O-on
4-Spt: Einschaltpunkt für die Drehzahlüberschreitung: Sinkt die Drehzahl unter
den eingestellten Wert, zieht das Relais an.
4-Spt-Inv: Einschaltpunkt für die Drehzahlunterschreitung: Steigt die Drehzahl
über den eingestellten Wert, zieht das Relais an.
O-off
4-Spt: Ausschaltpunkt für die Drehzahlüberschreitung: Steigt die Drehzahl über
den eingestellten Wert, fällt das Relais ab.
4-Spt-Inv: Ausschaltpunkt für die Drehzahlunterschreitung: Sinkt die Drehzahl
unter den eingestellten Wert, fällt das Relais ab
SUD
Anlaufüberbrückungszeit in Sekunden: Nach Aktivierung der Anlaufüber-
brückung wird der Ausgang, der auf Unterschreitung bzw. Fensterfunktion
parametriert ist, für die eingestellte Zeit zwangsaktiviert und die Meldung einer
Unterdrehzahl während der Anlaufphase verhindert. Die Anlaufüberbrückung
wird entweder durch Kurzschließen der Klemmen 9, 10 oder durch Anlegen der
Betriebsspannung gestartet.
DSOn
Dynamische Anlaufüberbrückung: Die Anlaufüberbrückungzeit wird sofort
abgebrochen, sobald die gemessene Drehzahl die eingestellten Grenzwerte für
die Unterschreitung überschritten hat.
DSOf
Ablauf der Anlaufüberbrückung ohne Abbruchmöglichkeit: Erst nach Ablauf
der Anlaufüberbrückungszeit (SUD) findet eine Unterschreitungsüberwachung
statt.
TOff
Abschaltverzögerung in Sekunden: Für die eingestellte Zeit (0...999,9 s) muss
kontinuierlich eine Drehzahl vorliegen, die zu einer Relaisabschaltung führt.
Somit können kurzzeitige Drehzahlschwankungen keine Meldung auslösen.
LocOf
Keine Verriegelung
LocOn
Verriegelung des Relais: Nach dem Abschalten des entsprechenden Ausgangs
verbleibt dieser so lange im abgefallenen Zustand, bis entweder die Klemmen
9, 10 kurzgeschlossen werden, die Betriebsspannung erneut angelegt oder bis
der CR-Taster betätigt wird.
Alarm
Untermenü II – Betrieb als Störmeldeausgang
PDiv
Untermenü II – Betrieb als Impulsteiler
Div
Im Untermenü „PDiv" wird ein Wert für das Teilverhältnis eingestellt (nur
beim Transistorausgang möglich). Faktor zur Signalteilung der Eingangsfre-
quenz: Bsp.: Div = 2 Bei jedem zweiten Impuls schaltet der Transistor mit der
steigenden Flanke des Eingangs und behält den Schaltzustand bis zur nächsten
ansteigenden Flanke bei.
Trend
Hauptmenü – Konfiguration des Ringspeichers
(s. Abb. 8)
nur verfügbar bei Verwendung einer DTM-Professional-Version
TrdMD
TrendMode: Betriebsart des Ringspeichers
PreTr
PreTrigger: Länge des vor dem Triggerereignisses
gespeicherten Messwertverlaufs
PostTr
PostTrigger: Länge des nach dem Triggerereignisses gespeicherten Messwert-
verlaufs
TC1
Triggercondition over Level 1: Überschreiten eines Messwertes führt zum
Triggern
TC2
Triggercondition under Level 1: Unterschreiten eines Messwertes führt zum
Triggern
TC3
Triggercondition outside Level 1 or Level 2: Messwerte außerhalb des Fensters
(Fensterfunktion) führt zum Triggern
TC4
Trigger condition by command: Aufruf von „TriggerCmd" im Menüpunkt „SetTr"
führt zum Triggern
TL1
Triggerlevel 1: Definition der Schwelle, die zum Triggern führt
TL2
Triggerlevel 2: Definition der Schwelle, die zum Triggern führt (nur TC3)
Trend
Hauptmenü – Konfiguration des Ringspeichers
(s. Abb. 8)
TrdSt
Trend State
Zeigt den aktuellen Status des Ringspeichers an:
wait for start (Laufschrift) Es werden keine Messwerte eingelesen
TS1 Not Triggered, Pretrigger Not Ready, Messwerte werden eingelesen,
Triggerereignis nicht eingetreten, Pretrigger noch nicht voll
TS2 Not Triggered, Pretrigger Ready, Messwerte werden eingelesen, Triggerer-
eignis nicht eingetreten
TS3 Triggered, Posttrigger Not Ready, Triggerereignis eingetreten, Posttrigger
noch nicht voll
TrFin Trend finished Triggerereignis eingetreten, Pre- und Postrigger voll
LftPr LftPreTrigTime (sec, min, hours): Aktuelle verbleibende Pretriggerzeit; wird
während der Anzeige laufend akualisiert
LftPO LftPostTrigTime (sec, min, hours):
Aktuell verbleibende Posttriggerzeit; wird während der Anzeige laufend
akualisiert
TimeS TimeSinceTriggerEvent (sec, min, hours): Zeit, die seit der Triggerung
verstrichen ist; wird während der Anzeige laufend aktualisiert
SetTr
Set Trend State: Manuelle Ringspeichertriggerung
skip
Überspringen der manuellen Triggerung
start
Manuelle Triggerung
stop
Manuelles Stoppen des Ringspeicherschreibvorgangs
erase
Löscht aktuellen Speicherinhalt
Trigger-CMD Trigger Command: automatischer Triggerbetrieb (Einstellung über TrendMode)
ID
Hauptmenü – Identifikation
(s. Abb. 9)
TAG
8 Zeichen, frei definierbar, kann nur über HART®-Protokoll geändert werden
Descriptor
16 Zeichen, frei definierbar, kann nur über HART®-Protokoll geändert werden
Date
TT.MM.JJJJ Datum, kann nur über HART®-Protokoll geändert werden
Message
32 Zeichen, frei definierbar, kann nur über HART®-Protokoll oder über die Taster
geändert werden
FAN
Final Assembly Number 0...16777215, kann nur über HART®-Protokoll geändert
werden
device
Fest vorgegeben: Inhalt: IM21-14Ex-CDTRi
SW-Rev.
Software-Revisionsnummer
HW-Rev.
Hardware-Revisionsnummer
© Hans Turck GmbH & Co. KG | D201364 2018-01 | V2.0

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