Zusammenbau; Modelle Mit Starrer Welle - AGRIEURO ZM 47 Instructions D'utilisation

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BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN FREISCHNEIDER
3.0

ZUSAMMENBAU

Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, vergewissern Sie sich, dass alle nachstehend aufgeführten Teile korrekt
eingebaut sind.
3.1

Modelle mit starrer Welle

Abb. 3
D
A
C
Abb. 4
E
F
Abb. 5
Abb .6
Antriebswelle/Motor: (Abb. 3). Verbinden Sie die Rohrstange, nachdem
Sie sie ausgerichtet haben, mit dem Motorblock. Dazu setzen Sie ihn in
die Bohrung an der Kupplungsglocke ein. Die Rohrstange ist dann richtig
eingesetzt, wenn die rote Linie auf dem Etikett mit dem Profil der Arretier
backen der Rohrstange übereinstimmt. Nun verriegeln Sie die Rohrstange
durch Festziehen der beiden Schrauben an den Backen, so dass er nicht
aus dem Motor herausrutschen kann.
Führungsholm: (Abb. 4). Um den Führungsholm korrekt an der
Rohrstange zu befestigen, müssen Sie vor allem die beiden Halbschalen
aus perforiertem Blech A zwischen die Halterung des Führungsholms C
und das Rohr des Führungsholms B einlegen. Anschließend fassen Sie
den Führungsholm B und positionieren ihn derart, dass sich das Gaskabel
in der rechten und der einfache Tragegriff D in der linken Hand befindet,
B
wenn Sie den Führungsholm fassen. Positionieren Sie den Führungsholm
B auf dem Gelenkkreuz C und fixieren Sie ihn dort mit Hilfe der
Gelenkkreuzabdeckung und den entsprechenden vier Schrauben. Bevor
der Führungsholm befestigt wird, stellen Sie ihn so ein, dass Ihre Arme
beim Arbeiten leicht angewinkelt sind und die Handgelenke sich
möglichst in normaler Position befinden. Denn wenn mit abgewinkeltem
Handgelenk und gestreckten Armen gearbeitet wird, ist besonders die
rechte Hand, die dauernd den Gashebel betätigt, einer größeren
Anstrengung ausgesetzt.
Schwingungsdämpfender Tragegriff: (Abb. 5). Positionieren Sie den
schwingungsdämpfenden Tragegriff E am Gelenkkreuz F und halten Sie
dabei die längere Seite nach links (sie fungiert während der Arbeit als
Schutzschranke, um einen unabsichtlichen Kontakt des Körpers mit dem
Schneidzubehör zu vermeiden). Bevor die Schrauben festgezogen werden,
stellen Sie den Tragegriff in einer ergonomisch korrekten Stellung ein.
Anschließend ziehen Sie die Befestigungsschrauben kräftig an.
Anschluss des Gaskabels für Geräte mit starrer Welle: (Abb. 6). Das
aus dem Gasknauf herauskommende Gaskabel ist am Ende mit einer
Gewindenachstellung, zwei an der Nachstellung angeschraubten Muttern
und einem aus der Nachstellung herauskommenden Gaskabel aus Stahl
versehen. Fassen Sie das Gaskabel und stecken Sie dessen Ende in die
drehbare Kupplungsklinke ein, die die Drosselklappe am Vergaser steuert.
Anschließend setzen Sie die Gewindenachstellung in den Zylinderdeckel
aus Nylon ein und achten dabei darauf, dass das Stahlkabel unter der
entsprechenden Schiene durchgeführt wird. Befestigen Sie nun die
Nachstellung mit Hilfe der Muttern am Zylinderdeckel. Stellen Sie nun
die Nachstellung so ein, dass ein eventuelles Spiel zwischen Kabel und
Ummantelung beseitigt wird, um so eine korrekte, progressive
Beschleunigung zu gewährleisten. Diese Nachstellung stellt eine
Sicherheit gemäß CE dar und dient dazu, eine unabsichtliche
Beschleunigung des Geräts infolge eventuellen Verhakens zu verhindern.
Schließen Sie nun die Kabelöse des Massekabels an eine der vier
Befestigungsschrauben am Zylinderdeckel an der Halterung der
Kupplungsglocke an und verbinden Sie die Klemmbuchse am Massekabel
mit dem Klemmstecker, der aus der Spule am Inneren des Motors kommt.
Bei den Geräten mit Führungsholm führen Sie den Bund der Gaskabel
durch die entsprechenden, seitlichen Aufnahmen am Kreuzgelenk und die
beiden Kabelführungen an der Stange, so dass sich die Gaskabelgruppe so
eng wie möglich am Gerät befindet.
D - 9

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