Die Winden der Baureihe Liftstar sind mit druckluftbetriebenen Planetengetrieben ausgestattet und dazu konstruiert, Lasten zu heben und zu
ziehen. Die Winde nutzt eine federbetätigte Scheibenbremse, die automatisch betätigt wird, falls der Steuerhebel sich in der Neutralstellung befindet
oder der Luftdruck ausfällt. Die Leistung des extern montierten druckluftbetriebenen Getriebemotors wird durch eine Kupplung und eine Welle an
die Planetenreduktionsgetriebeeinheit übertragen. Die Planetenreduktionsgetriebeeinheit treibt ein Ringgetriebe an, das über die Abtriebswelle mit
der Drahtseiltrommel verbunden ist.
Die Winden der Baureihe Pullstar sind mit druckluftbetriebenen Planetengetrieben und mit einer Auskupplung ausgestattet und nur dazu
konstruiert, Lasten zu ziehen. Die Winde nutzt eine federbetätigte Scheibenbremse, die automatisch betätigt wird, falls der Steuerhebel sich in der
Neutralstellung befindet oder der Luftdruck ausfällt. Die Leistung des extern montierten druckluftbetriebenen Getriebemotors wird durch eine
Kupplung und eine Welle an die Planetenreduktionsgetriebeeinheit übertragen. Die Planetenreduktionsgetriebeeinheit treibt ein Ringgetriebe an, das
über die Abtriebswelle mit der Drahtseiltrommel verbunden ist.
Die Winden Powair 35 sind mit druckluftbetriebenen Planetengetrieben ausgestattet und dazu konstruiert, Lasten zu heben und zu ziehen. Die Winde
nutzt eine Schraubenbremse, die automatisch betätigt wird, falls der Steuerhebel sich in der Neutralstellung befindet oder der Luftdruck ausfällt.
Die Leistung des extern montierten druckluftbetriebenen Kolbenmotors wird durch eine Kupplung und eine Welle an die
Planetenreduktionsgetriebeeinheit übertragen. Die Planetenreduktions-getriebeeinheit treibt ein Ringgetriebe an, das über die Abtriebswelle mit der
Drahtseiltrommel verbunden ist.
Vor der Montage der Winde ist sie gründlich auf mögliche Beschädigung im Transport zu kontrollieren.
Die Winden werden vor der Lieferung vollständig im Werk geschmiert.
Vor der ersten Inbetriebnahme der Winde sind die Ölpegel zu überprüfen und Öl nach Bedarf nachzufüllen. Siehe den Abschnitt "SCHMIERUNG"
in bezug auf empfohlene Ölsorten.
• Es wird dem Inhaber und dem Anwender geraten, spezifische örtliche oder sonstige Vorschriften, die sich auf einen besonderen Gebrauch
dieses Geräts beziehen, vor der Montage oder der Inbetriebnahme zu prüfen.
Einbau
Die Winde so einbauen, daß die Trommelachse horizontal liegt und die Motorlüftungskappe nicht mehr als 15° von der oberen senkrechten Mitte
entfernt ist. Wenn die Winde in umgekehrter Stellung montiert werden soll, oder wenn die Windenachse mehr als 10° von der Horizontalebene geneigt
werden soll, wenden Sie sich an Ihren Vertriebshändler oder das nächstgelegene Service-Center, um zusätzliche Installationsanweisungen zu
erhalten.
1.
Die Windenmontagefläche muß flach und stark genug sein, um die Nennlast und das Gewicht der Winde und der daran befestigten
Vorrichtungen zu tragen. Falls das Fundament nicht ausreichend stark ist, können die Windenendkappen und -distanzhalter verdreht werden,
was zu einer Beschädigung der Winde führt.
2.
Sicherstellen, daß die Montagefläche innerhalb von 0,8 mm flach ist. Nach Bedarf mit Beilagen ausgleichen.
3.
Die Montageschrauben müssen der Güteklasse 8 oder höher entsprechen. Selbstsichernde Muttern oder Muttern mit Sicherungsscheiben
verwenden.
4.
Siehe Tabelle 1 und Zeichnung MHP0684D in bezug auf Windenmontage-abmessungen und Montageschraubenlochgrößen.
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BESCHREIBUNG
MONTAGE
Tabelle 1: Fundamentverschraubungsabmessungen
LS150R
LS300R
LS600R
LS600RGC
LS1500R
LS1500RGC
LS2000R
LS2000RGC
LS5000R
LS5000RGC
POWAIR35
PS1000R
PS1000RGC
PS2400R
PS2400RGC
PS4000R
PS4000RGC
PS10000R
PS10000RGC
D-4
Trommel-
Winden-
länge
A
modell
mm
mm
156
216
312
180
166
360
300
340
485
355
260
728
494
500
156
216
312
180
166
360
300
340
485
355
260
728
Abmessungen
B
C
D
mm
mm
mm
140
11
296
- - -
248
13
428
449
18
634
580
21
100
953
490
22
140
11
296
248
- - -
13
428
449
18
634
580
21
100
953