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•
Wirkungsrichtung der Drücke beachten: „Posi-
tive" und „Negative" Schlauchwellenkenn-
zeichnung!
•
Beim Experiment die Elastizität des Schlauches
berücksichtigen – dies führt ggfs. zu einer ge-
ringen Verfälschung des Messwertes.
6. Anwendung
Messung der Druckdifferenz im transparenten
Stirling-Motor U10050 und Auswertung in 3B NET-
TM
lab
.
7. Versuchsbeispiel
Aufnahme der Betriebsdruckwerte im rotieren-
den Stirling-Motor U10050
Benötigte Geräte:
TM
1 3B NETlog
TM
1 3B NETlab
1 Relativ-Drucksensor ± 1000 hPa
1 Stirling-Motor, transparent
Fig. 1 Versuchsaufbau zur Aufnahme der Betriebsdruckwerte im rotierenden Stirling-Motor U10050
•
Versuchsaufbau gemäß Fig. 1.
•
Den Relativ-Drucksensor ± 1000 hPa an das 3B
NETlog
abwarten.
•
Mit einem Teilstück des Silikonschlauchs die
Druckverbindungen
Schlauchwelle
Schlauchwelle des Stirling-Motors herstellen.
•
Motor anheizen und nach einigen Minuten
anwerfen.
•
3B NETlab
riment mit dem Relativ-Drucksensor ± 1000
hPa öffnen.
•
Druckwerte messen.
•
Messkurve auswerten (Fig. 2).
U11300
U11310
U11323
U10050
2
TM
anschließen und die Sensorerkennung
zwischen
der
Sensorbox
TM
-Anwendung (Template) zum Expe-
„positiver"
und
der
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