Shure KSM9 Guide De L'utilisateur page 19

Technische Daten
Kapseltyp
Richtcharakteristik
Frequenzgang
Ausgangsimpedanz
Empfindlichkeit
Leerlaufspannung, bei 1 kHz, typisch
Maximaler Schalldruckpegel
1 kHz bei 1 % Gesamtklirrfaktor
Signalrauschabstand
Dynamikbereich
bei 1 kHz
Begrenzungspegel
20 Hz bis 20 kHz, 1 % Gesamtklirrfaktor
Eigenrauschen
äquivalenter Schalldruckpegel, A-bewertet,
typisch
Gleichtaktunterdrückung
10 bis 100,000 kHz
Anschluss
Polarität
Versorgungsspannungen
Nettogewicht
1 Pa=94 dB SPL
[1]
Gesamtklirrfaktor des Mikrofon-Vorverstärkers, wenn der anliegende Eingangssignalpegel beim angege-
[2]
benen Schalldruckpegel zum Kapselausgang äquivalent ist.
Signalrauschabstand ist die Differenz zwischen 94 dB Schalldruckpegel und dem äquivalenten
[3]
Schalldruckpegel des Eigenrauschens mit Bewertungskurve A.
Alle Spezifikationen wurden bei Phantomspeisung mit 48 V Gleichspannung gemessen. Das Mikrofon
[4]
funktioniert bei geringerer Spannung, jedoch mit etwas verringerter Leistung und Empfindlichkeit.
[2]
[3]
Elektret-Kondensator
Niere, Superniere (wählbar)
50 bis 20,000 Hz
150 Ω
–51 dBV/Pa (2.8 mV)
[1]
2500 Ω Last:
1000 Ω Last:
72 dB
2500 Ω Last:
1000 Ω Last:
2500 Ω Last:
1000 Ω Last:
22 dB Schalldruckpegel
≥60 dB
Dreipoliger (XLR) Profi-Audiostecker, symmetrisch
Positiver Druck an der Membran erzeugt positive Spannung
an Pin 2 in Bezug auf Pin 3.
11–52 V DC Phantomspeisung (IEC-61938)
[4]
5.2 mA, Maximum
300 g (10.6 oz.)
7.5 in.
191 mm
19
152 dB
152 dB
130 dB
130 dB
6.7 dBV
6 dBV
1.918 in.
49 mm