Ingersoll Rand X8I Mode D'emploi page 152

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Der X8I verwendet diese Zeit, um die
Betriebsstunden genau aufzuzeichnen (EHR-Modus),
um Betriebsparameter zu berechnen oder andere
Datenerfassungsanwendungen auszuführen. Eine genaue
Angabe der Zeit ist wesentlich für einen erfolgreichen
Betrieb des X8I.
4
Alarmeingang (Warnung) der ir-Leiterplatte:
Nur anwendbar für ir-Leiterplattenverbindungen.
Wird für „485"-Netzwerktypen nicht gezeigt.
Bei Anwendungen mit ir-Leiterplattenverbindungen kann
die Spannungserkennungsfunktion für den Alarmeingang
(Warnung) an der ir-Leiterplatte invertiert werden.
+V=! Eine Alarmbedingung (Warnung) wird erzeugt,
wenn der Alarmeingang an der ir-Leiterplatte eine
Spannung zwischen 12 und 250 V~/= (Standardwert)
erkennt.
0V=! Eine Alarmbedingung (Warnung) wird erzeugt,
wenn der Alarmeingang an der ir-Leiterplatte keine
Spannung erkennt.
5
% der maximalen Ausgangsleistung
Die maximale Ausgangsleistung der einzelnen
Kompressoren muss als Prozentzahl mit Bezug auf die
höchste Ausgangsleistung eines Kompressors (des
größten) im System festgelegt werden. Dem Kompressor
mit der höchsten Ausgangsleistung wird eine Leistung
von 100% zugewiesen. Kompressoren mit der gleichen
Leistung (gleichen Größe) müssen auch die gleichen
prozentualen Leistungswerte zugewiesen werden.
Berechnen Sie die Ausgangsleistung der Kompressoren,
die kleiner als der größte Kompressor im System sind, als
Prozentzahl bezüglich der Ausgangsleistung des größten
Kompressors im System.
Beispiel:
Kompressor 1 700 cfm 100%
Kompressor 2 700 cfm 100%
Kompressor 3 420 cfm 60%
Kompressor 4 420 cfm 60 %
Kompressor 5 350 cfm 50%
Kompressor 6 175 cfm 25%
6
% der minimalen Ausgangsleistung
Gilt nur für leistungsvariable Kompressoren (IRV-
485). Wird für andere Typen nicht gezeigt.
Die minimlae Ausgangsleistung eines leistungsvariablen
Kompressors muss als Prozentzahl mit Bezug auf
die entsprechend der prozentualen maximalen
Ausgangsleistung skalierte maximale Ausgangsleistung
des Kompressors festgelegt werden. Die minimale
Ausgangsleistung ist die Ausgangsleistung eines
Kompressors bei der geringstmöglichen Drehzahl
(drehzahlvariabler Kompressor) oder die minimal
erreichbare Ausgangsleistung (Schritt- oder eine andere
variable Regelung).
Beispiel 1:
Für einen drehzahlvariablen Kompressor, dem eine
prozentuale maximale Ausgangsleistung von 100%
zugewiesen wurde, und der die Drehzahl auf 30% der
maximalen Drehzahl reduzieren kann:
Minimale Ausgangsleistung = 30% (mit Bezug auf die
größtmögliche Leistung)
Der Kompressor aus Beispiel 1 ist ein VSD-Kompressor
(drehzahlvariabel):
Max. CFM = 700
Max. Ausgangsleistung 700/700 = 100%
Min. CFM = 210 (30% oder 700 x 0,30)
Min. Ausgangsleistung 210/700 = 30%
(oder 30% x 100% = 30%)
Beispiel 2:
Für einen drehzahlvariablen Kompressor, dem eine
prozentuale maximale Ausgangsleistung von 60% (mit
Bezug auf die größtmögliche Leistung) zugewiesen
wurde, und der die Drehzahl auf 30% der maximalen
Drehzahl reduzieren kann:
Der Kompressor aus Beispiel 4 ist ein VSD-Kompressor
(drehzahlvariabel):
Max. CFM = 420
Max. Ausgangsleistung 420/700 = 60%
Min. CFM = 127 (30% oder 420 x 0,30)
Min. Ausgangsleistung 127/700 = 18%
(oder 30% x 60% = 18%)
Beispiel 3:
Für einen 3-stufigen (0/50/100%) Hubkolbenkompressor,
dem eine prozentuale maximale Ausgangsleistung
von 60% zugewiesen wurde, ist die minimale
Ausgangsleistung die Stufe mit halbem Ausgang:
Minimale Ausgangsleistung = 30%
7
% Minimale Effizienz
Gilt nur für leistungsvariable Kompressoren (IRV-
485). Wird für andere Typen nicht gezeigt.
Der minimale Effizienzpunkt ist die Drehzahl oder
Stufe, unterhalb der ein anderer Kompressor aus dem
System mit einer geringeren Leistung eine äquivalente
Ausgangsleistung bei einer höheren Effizienz erreicht.
Der Prozentwert steht in direkter Relation und Skalierung
zu den Prozentwerten für maximalen und minimalen
Ausgang.
Beispiel:
Beispiel: Ein Kompressor ist ein VSD-Kompressor
(drehzahlvariabel): Max. CFM = 420 (für den Kompressor:
700 CFM)
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