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Anschluss der Fahrspannung
D
Zur Stromversorgung der Schienen ist kein separates Anschlussgleis erforderlich. Durch Einbau, eines mit
einem Anschlusskabel versehenen Einspeisungselementes, kann die Stromversorgung über jedes beliebige
Gleiselement erfolgen (außer bei Weichen und Entkupplungsgleisen). Das Einspeisungselment wird an der,
dafür vorgesehenen Halterung, mit einer Schraube befestigt (Fig. 3 und 4). Die Kontaktierung zur Schiene
erfolgt dabei über die Kontaktstifte auf der Leiterplatte.
Es ist unbedingt zu beachten, dass für analogen bzw. digitalen Betrieb unterschiedliche Einspei-
sungselemente zu verwenden sind.
Das Einspeisungselement für den analogen Einsatz (Art. Nr.: 61191) ist mit einem Entstörkondensator
ausgestattet und hat ein Anschlusskabel mit einem Hohlstecker.
Das Einspeisungselement für den digitalen Einsatz (Art. Nr.: 61190) ist ohne Entstörkondensator und hat
ein Anschlusskabel mit einem zweipoligen Stecker.
Fig. 3
Einspeisungselement in die Halterung einsetzen...
Zur Verlegung des Anschlusskabels im Unterbau des Schotterbettes sind Öffnungen im Bereich der Stirn-
seiten angebracht. Außerdem kann das Anschlusskabel an dafür vorgesehenen Stellen der Böschung auch
nach außen geführt werden. Die Böschung ist hier dünner ausgelegt und kann in entsprechender Größe
mit einer Feile ausgespart werden (Fig. 5).
ROCO-Schaltkontakt
Der ROCO-Schaltkontakt ist ein fahrspannungsunabhängiger Reedkontakt und kann überall dort einge-
setzt werden, wo es gilt, durch fahrende Triebfahrzeuge mittels Magneten, Schaltimpulse auszulösen.
Der Glaskörper des Reedkontaktes ist in einem Gehäuse aus Kunststoff eingebettet und mit einem 30 cm
langen Anschlusskabel versehen. Am Ende des Anschlusskabels befindet sich ein ROCO-Anschlussstecker.
Dieser Anschlussstecker beinhaltet eine Schutzschaltung (RC-Glied), die ein Verschweißen der Kontakt-
zungen im Reedkontakt verhindert.
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Fig. 5
Aussparung zur Verlegung
von Kabeln
Aussparung zur Verlegung
von Kabeln
Fig. 4
... und mit der beiliegenden Schraube befestigen
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