GRAUPNER Ultramat 25 Instructions D'utilisation page 10

Chargeur á grande puissance piloté par micro-processeur pour la charge rapide, la décharge, les mesures de capacité, i' entretien et le cyclage des accus nicd-/nimh-, lipo-/liio et des accus pb
Table des Matières

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Les langues disponibles

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16. Displayanzeigen
Lade- / Entladeprogramm
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
N i C d - M a n .
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
3 , 7 5
0 1 7 3 5
Lade- / Entladestrom
Die während der Ladung /Entladung wichtigen Daten werden übersichtlich auf der zweizeiligen
Flüssigkristallanzeige wiedergegeben und sind bis zum Abklemmen des zu ladenden Akkus sichtbar.
Wird ein weiterer Akku geladen sind die vorher angezeigten Werte nicht mehr abrufbar.
Anzeigen der einzelnen Ladezyklen
(nur NiCd-Formierungsprogramm)
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Z y k l .
L
4
0 1 0 : 4 3
INC
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
1 , 5 0
0 1 7 3 5
2 3 , 4 5
Ist das Zyklus-Programm gestartet, kann in der oberen Mitte
des Display der Programmfortschritt abgelesen werden. Dabei
steht „L" für Laden und „E" für Entladen. Die Zahl dahinter gibt
die Nummer des momentanen Zykluses wieder.
Die Anzeige der einzelnen Zyklusdaten ist nur aus dem NiCd-
Formierungs-Programm heraus möglich. Die Daten bleiben
nur bis zum Abklemmen des Akkus oder bis zur Unterbre-
chung des Programms durch Drücken der MODE-Taste erhal-
ten . Danach werden die Daten auf „00000" zurückgesetzt.
Durch Drücken der INC-Taste gelangen Sie zur Anzeige der
einzelnen Datensätze, durch jedes weitere Drücken der INC-
Taste erscheint der nächste Zyklus-Datensatz. Mit der DEC-
Taste kann entsprechend zurückgewechselt werden.
17. Kontrollanzeigen auf dem Display
Das Ladegerät ist mit einer Vielzahl an Schutz- und Überwachungseinrichtungen zur Kontrolle der
einzelnen Funktionen und der Geräteelektronik ausgestattet. Eine Überschreitung von Grenzwerten führt
in einigen Fällen zur Abschaltung des Ladevorganges (z.B. bei Überspannung, Übertemperatur oder
leerwerdender Autobatterie).
Diese Ursachen werden in der Anzeige der Fehlerursache auf der Flüssigkristallanzeige sowie zum
Ansprechen des Summers führen.
Messvorgang
Der Akku wird während des Ladevorgangs mehrfach vermes-
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
N i C d - M a n .
0 1 0 : 4 3
sen. Während dieser Messphase erscheint „TEST" anstelle
1 , 5 0
T E S T
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
0 1 7 3 5
2 3 , 4 5
des Ladestroms im Display.
18
Lade- / Entladezeit
0 1 0 : 4 3
2 3 , 4 5
Kapazität
Akkuspannung
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Z y k l u s
DEC
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
E : 0 1 0 3 9
L : 0 1 1 7 9
INC
DEC
Lade-/Entlade-
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Z y k l u s
1 0
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
E : 0 1 0 3 9
L : 0 1 1 7 9
Geladene
Entladene
Kapazität
Kapazität
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
N i C d - M a n .
* f e r t i g *
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
3 , 7 5
0 1 7 3 5
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
N i C d - M a n .
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
1 , 5 0
M A X .
0 1 7 3 5
Ursachen für eine automatische Reduzierung können sein:
- Entladestrom bei höheren Zellenzahlen zu groß für die mögliche Entladeleistung (max. 50 Watt).
- Wandlerleistung reicht nicht aus um den eingestellten Ladestrom zu erbringen.
- Überlastungsschutz da Ladegerät zu warm - Reduzierung als Schutz vor Überlastung
- Autobatteriespannung reicht nicht aus um entsprechenden Ladestrom zu liefern.
1
Pb-Ladeprogramme:
In den Pb-Ladeprogrammen erscheint der Schriftzug *MAX* zusätzlich wenn der eingestellte Ladestrom
zu hoch für den angeschlossenen Akku ist und automatisch reduziert wird.
Zyklus
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
N i C d - A u t o
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
A u t o b a t t .
INC
Das Ladegerät ist mit einer Vielzahl an Schutz- und Überwachungseinrichtungen zur Kontrolle der
einzelnen Funktionen und der Geräteelektronik ausgestattet. Eine Überschreitung von Grenzwerten führt
in einigen Fällen zur automatischen Reduzierung der Geräteeinstellungen (z.B. Lade- oder Entlade-
strom) oder zur Abschaltung des Ladevorganges (z.B. bei leerwerdender Autobatterie).
Die Ursachen dafür werden im Fehlerfall auf der Flüssigkristallanzeige angezeigt. Die meisten Fehler-
ursachen sind selbsterklärend. Die nachstehende Auflistung soll jedoch bei der Fehlerfindung hilfreich
sein. Die Warnmeldung sowie das akustische Warnsignal sind mit der „ENTER"-Taste abstellbar.
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* * * * * F E H L E R * * * * *
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
A u t o b a t t .
Fertigmeldung
Ist ein Lade/Entladeprogramm abgearbeitet, so erscheint im
0 1 0 : 4 3
Display abwechselnd mit der
2 3 , 4 5
Schriftzug *fertig*. Gleichzeitig ertönt, in Abhängigkeit der im
Benutzereinstellung „Tastenklick/Summer vorgenommenen
Einstellung, der eingebaute Summer.
Automatische Strombegrenzung
Soll durch das Ladegerät ein Lade- /Entladestrom erbracht
0 1 0 : 4 3
werden den das Ladegerät aus physikalischen Gründen nicht
2 3 , 4 5
erbringen kann, so reduziert das Ladegerät selbstständig auf
den maximal möglichen Wert. Zur Kontrolle erscheint abwech-
selnd mit dem automatisch reduzierten Stromwert der Schrift-
zug *MAX*.
Anzeige der Autobatteriespannung
Die aktuelle Autobatteriespannung kann während der Ladung/
0 1 0 : 4 3
Entladung durch gleichzeitiges Drücken der INC- und DEC-
1 2 , 8 V
Tasten abgerufen werden.
Hinweis: Ist kein Lade-/Entladeprogramm aktiv, so ist eine
Anzeige der Autobatteriespannung nicht möglich.
DEC
18. Fehler- und Warnmeldungen
Unterschreitet die Spannung der Autobatterie den im Pro-
gramm-Menü „Unterspannungsabschaltung" in den Benutzer-
l e e r
einstellungen eingestelten Wert, (10,8 V oder 11,5 V), so erfolgt
diese Warnmeldung.
Programmbezeichnung der
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