Ein- Und Ausschalten; Bohren; Bohren Mit Anschlagstift (Abb. 16); Bohren Mit Anlegen An Seitenflächen (Abb. 17) - Mafell DDF 40 Traduction De La Notice D'emploi Originale

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  • FRANÇAIS, page 29

5.2 Ein- und Ausschalten

Einschalten: Drücken Sie den Einschalter 1
(Abb. 1) bis zum Einrasten nach unten.
Ausschalten: Drücken Sie den Einschalter 1.
Der Einschalter springt in die Aus-Stellung.
Der Einschalter ist in der
Werkzeugwechsel-Stellung
blockiert! Kontrollieren Sie die
Einstellung des Drehknopfes 11
(Abb. 2)!

5.3 Bohren

Spannen Sie das Werkstück fest oder sichern
Sie es gegen Verschieben.
Schalten Sie die Maschine ein (siehe Kapitel
5.2).
Legen Sie die Maschine nach Bedarf auf die
Auflagefläche der Grundplatte 6 oder des
Schwenkanschlages 7 (Abb. 1) auf.
Schlagen Sie die Maschine mit einer der
nachfolgend beschriebenen Methoden an der
Werkstück-Außenkante an.
Positionieren Sie Ihre zweite Hand in den dafür
vorgesehenen Griffmulden bei 7 bzw. 24 (Abb. 1
bzw. 4).
Schieben Sie die Motoreinheit über den
Griffhöcker 9 (Abb. 1) oder den Griffwulst 10 am
Motorende bis zum Anschlag vor.
Die Motoreinheit kehrt automatisch in die
Grundstellung
zurück.
Maschine aus.

5.4 Bohren mit Anschlagstift (Abb. 16)

Die Grundplatte 6 (Abb. 1) besitzt zwei federnde
Anschlagstifte 8. Damit werden die Bohrungen mit
einem festen Abstand von 15,5 mm zur Werkstück-
Außenkante gesetzt. Die Maschine kann links und
rechts angeschlagen werden.
5.5 Bohren mit Anlegen an Seitenflächen (Abb.
17)
Die Grundplatte 6 (Abb. 1) besitzt zwei Anlageflächen
6a (Abb. 1). Damit werden die Bohrungen mit einem
festen Abstand von 49 mm zur Anlagefläche gesetzt.
Die Maschine kann links und rechts angeschlagen
werden.
Schalten
Sie
die
-14-
5.6 Bohren nach Anriss über Grundplatte
Die Grundplatte 6 (Abb. 1) besitzt auf Ober-, Vorder-
und Unterseite Markierungen für die Maschinen-,
Bohrermitten und Innenseiten der Anschlagstifte bzw.
der Zusatzanschläge „N". Die äußeren Markierungen
nur an Vorder- und Oberseite entsprechen der
Anlegekante des Zusatzanschlages „M" (siehe
Kapitel 5.9). Die Markierungen links und rechts an
den Seitenflächen 6a (Abb. 1) entsprechen jeweils
der Bohrermitte.
5.7 Bohren nach Anriss über Schwenkanschlag
Der Schwenkanschlag 7 (Abb. 1) besitzt drei
Markierungen. Die mittlere Markierung entspricht der
Maschinenmitte. Die Markierungen links und rechts
entsprechen jeweils der Bohrermitte.

5.8 Bohren senkrecht mit Schwenkanschlag

Wenn Sie bei senkrechtem Bohren (Abb. 4) mit dem
Schwenkanschlag 7 anschlagen, sollten Sie für eine
sichere Auflage immer die Zusatzauflage ZA 22
(Abb. 4) mit den Rändelschrauben 23 an der
Unterseite der Grundplatte festschrauben. Drücken
Sie mit der freien Hand über die Griffauflage 24 die
Zusatzauflage ZA an das Werkstück.

5.9 Bohren senkrecht mit fixem Abstand 9,5 mm

Befestigen
Sie
die
entsprechend der Abb. 5 (die Griffauflage 24 zeigt
nach unten!) mit den Rändelschrauben 23 an der
Unterseite der Grundplatte. Die um 10 mm über die
Bohrebene überstehende Zusatzauflage ZA kann
jetzt als Anschlagkante mit 9,5 mm Randabstand
genutzt
werden.
Schwenkanschlag 7 sorgt für eine sichere Auflage.
5.10 Bohren mit Zusatzanschlag Set ZAG (Abb.
18-25)
Die Zusatzanschläge 25 (Abb. 6) aus dem Set ZAG
sind mit unterschiedlichen Randabständen in die
Anlagefläche 21 (Abb. 6), in die Unterseite der
Grundplatte 6 (Abb. 6) und die Anlagefläche des
Schwenkanschlages 7 (Abb. 6) steckbar.
Unterschiedliche Randabstände
siehe Skizzenbilder auf Seite 6.
Zusatzauflage
ZA
Der
auf
gestellte
22

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