Die Montagerichtung der Sicherungsmutter und des
Innenflansches hängt vom Scheibentyp und der
Scheibendicke ab.
Siehe die nachstehenden Abbildungen.
Für 100-mm-Modell
Bei Montage einer Trennschleifscheibe:
► Abb.13: 1. Sicherungsmutter
2. Trennschleifscheibe (dünner als 4 mm)
3. Trennschleifscheibe (4 mm oder dicker)
4. Innenflansch
Bei Montage einer Diamantscheibe:
► Abb.14: 1. Sicherungsmutter 2. Diamantscheibe
(dünner als 4 mm) 3. Diamantscheibe (4
mm oder dicker) 4. Innenflansch
Für 115-mm- / 125-mm-Modell
Bei Montage einer Trennschleifscheibe:
► Abb.15: 1. Sicherungsmutter
2. Trennschleifscheibe (dünner als 4 mm)
3. Trennschleifscheibe (4 mm oder dicker)
4. Innenflansch
Bei Montage einer Diamantscheibe:
► Abb.16: 1. Sicherungsmutter 2. Diamantscheibe
(dünner als 4 mm) 3. Diamantscheibe (4
mm oder dicker) 4. Innenflansch
Betrieb mit Topfdrahtbürste
Sonderzubehör
VORSICHT:
Überprüfen Sie den Betrieb der
Bürste, indem Sie das Werkzeug bei Nulllast lau-
fen lassen und sicherstellen, dass sich niemand
vor der Bürste oder in ihrer Linie befindet.
VORSICHT:
Verwenden Sie keine beschä-
digte oder unausgewuchtete Bürste. Bei
Verwendung einer beschädigten Bürste ist das
Verletzungspotenzial durch Kontakt mit gebrochenen
Bürstendrähten größer.
► Abb.17: 1. Topfdrahtbürste
Trennen Sie das Werkzeug vom Stromnetz, und legen
Sie es umgedreht hin, um leichten Zugang zur Spindel
zu ermöglichen.
Entfernen Sie sämtliches Zubehör von der
Spindel. Schrauben Sie die Topfdrahtbürste auf die
Spindel, und ziehen Sie sie mit dem mitgelieferten
Schraubenschlüssel fest.
ANMERKUNG:
Vermeiden Sie übermäßige
Druckausübung, die Verbiegung der Drähte bei
Benutzung der Bürste verursacht. Dies kann zu
vorzeitigem Brechen führen.
Betrieb mit Rotordrahtbürste
Sonderzubehör
VORSICHT:
Rotordrahtbürste, indem Sie das Werkzeug bei
Nulllast laufen lassen und sicherstellen, dass sich
niemand vor der Rotordrahtbürste oder in ihrer
Linie befindet.
VORSICHT:
oder unausgewuchtete Rotordrahtbürste. Bei
Verwendung einer beschädigten Rotordrahtbürste ist
das Verletzungspotenzial durch Kontakt mit gebro-
chenen Bürstendrähten größer.
VORSICHT:
Rotordrahtbürsten IMMER mit einer Schutzhaube,
die groß genug für den Rotordurchmesser
ist. Die Schutzhaube reduziert die Gefahr von
Personenschäden, falls die Rotordrahtbürste wäh-
rend des Betriebs zerbricht.
► Abb.18: 1. Rotordrahtbürste
Trennen Sie das Werkzeug vom Stromnetz, und legen
Sie es umgedreht hin, um leichten Zugang zur Spindel
zu ermöglichen.
Entfernen Sie sämtliches Zubehör von der Spindel. Die
Rotordrahtbürste auf die Spindel schrauben und mit
den Schraubenschlüsseln festziehen.
ANMERKUNG:
Druckausübung, die Verbiegung der Drähte bei
Benutzung der Rotordrahtbürste verursacht. Dies
kann zu vorzeitigem Brechen führen.
WARTUNG
VORSICHT:
der Durchführung von Überprüfungen oder
Wartungsarbeiten des Werkzeugs stets, dass es
ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt ist.
ANMERKUNG:
Benzin, Waschbenzin, Verdünner, Alkohol oder
dergleichen. Solche Mittel können Verfärbung,
Verformung oder Rissbildung verursachen.
Reinigung der
Ventilationsöffnungen
Halten Sie das Werkzeug und seine
Ventilationsöffnungen stets sauber. Reinigen Sie die
Ventilationsöffnungen des Werkzeugs regelmäßig oder
im Anfangsstadium einer Verstopfung.
► Abb.19: 1. Auslassöffnung 2. Einlassöffnung
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts zu gewährleisten, sollten Reparaturen und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren
unter ausschließlicher Verwendung von Makita-
Originalersatzteilen ausgeführt werden.
29 DEUTSCH
Überprüfen Sie den Betrieb der
Verwenden Sie keine beschädigte
Verwenden Sie
Vermeiden Sie übermäßige
Vergewissern Sie sich vor
Verwenden Sie auf keinen Fall