Hilti HIT-HY 150 MAX 1400 Jumbo Mode D'emploi page 14

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Hilti HIT-HY 150 MAX / 1400 Jumbo
• Bohrlochverfüllung mit Stauzapfen: Empfohlen für Bohrlochtiefen > 250 mm und Überkopfanwen-
dungen. HIT-RE-M Mischer, Verlängerung(en) und passenden HIT-SZ Stauzapfen zusammen-
stecken. Stauzapfen HIT-SZ bis zum Bohrlochgrund in das Bohrloch stecken und Mörtel, wie
oben beschrieben injizieren. Während des Verfüllens wird der Stauzapfen durch den Druck des
eingespritzten Mörtels automatisch aus dem Bohrloch herausgedrückt
Dübel/Bewehrungsstab in das Bohrloch einführen. Verankerungstiefe „h ef" am Dübel/Bewehrungs-
stab markieren und leicht drehend bis zur Markierung einführen. Zuvor prüfen, ob der Dübel/Beweh-
rungsstab trocken und frei von Öl oder anderen Verunreinigungen ist. Nur Hilti-Befestigungselemente
oder gleichwertige Produkte verwenden. Nach Einführen des Dübels/Bewehrungsstabes muss der
Ringspalt vollständig mit Mörtel ausgefüllt sein.
Je nach Untergrundtemperatur die Verarbeitungszeit „t gel" beachten. Während der Verarbeitungszeit
„t gel" ist ein leichtes Ausrichten des Dübels/des Bewehrungsstabes möglich. Siehe Tabelle 11. Nach
Ablauf der Verarbeitungszeit „t gel" und bis zum Ablauf der Aushärtezeit „t cure" jede Manipulation/
Belastung am Befestigungselement unterlassen.
Erst nach Ablauf der Aushärtezeit „t cure" die Dübel/Bewehrungsstäbe mit der vorgesehenen Last
beaufschlagen oder Drehmoment aufbringen. Siehe Tabelle 12.
Nicht vollständig aufgebrauchte Foliengebinde müssen innerhalb von einer Woche weiterverwendet werden. Dazu
das Gebinde mit aufgeschraubtem Mischer im Auspressgerät belassen und den Druckkolben nicht zurückfahren.
Gerät von der Druckversorgung abkoppeln und vorschriftsmäßig lagern. Vor Weiterverwendung einen neuen
Mischer aufschrauben und den Mörtelvorlauf, wie unter Punkt 8 beschrieben, verwerfen.
Hilti übernimmt keine Haftung für Schäden verursacht durch:
- von den Vorschriften abweichende Lagerungs- und Transportbedingungen
- Missachtung der Gebrauchsanweisung und der Setzdaten
- nicht ausreichende Bemessung der Verankerung
- ungenügende Tragfähigkeit des Untergrundes
- fehlerhafte Anwendung
- andere Einflüsse, die Hilti nicht bekannt oder von Hilti nicht zu vertreten sind, wie z.B. die
Verwendung von Drittprodukten
14
Printed: 04.12.2018 | Doc-Nr: PUB / 5206054 / 000 / 03

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