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Enregistreur de surveillance
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entsprechenden Daten in die Felder „IP-Adresse", „Subnetzmaske" und
„Standardgateway" ein. (Sie können die Maus zum Auswählen und Ändern der Daten
verwenden.) Geben Sie außerdem einen gültigen „Bevorzugten" und „Alternativen
DNS-Server" an. Klicken Sie auf „Weiter".
Schritt 5:
Ein neuer Bildschirm wird angezeigt. Zunächst wird die Netzwerkverbindung getestet.
Anschließend wird eine Übersicht angezeigt. Aus dieser Übersicht sind die IP-
Adressdaten, die DNS-Server-Adressen und Ihre WAN-IP-Adresse (Internet)
ersichtlich. Klicken Sie auf „Weiter".
Schritt 6:
Wenn Sie ein DDNS-Konto verwenden möchten, können Sie im folgenden Bildschirm
für „DDNS" die Option „Aktivieren" festlegen und anschließend Ihren DDNS-Anbieter
auswählen. Außerdem müssen Sie den Hostnamen, den Benutzernamen und das
Kennwort Ihres DDNS-Kontos angeben.
Klicken Sie auf „Port". Auf diesem Bildschirm werden der „Medienport" und der
„Webport" angezeigt. Der „Medienport" wird von Geräten wie Smartphones verwendet,
die extern auf den Überwachungsrekorder zugreifen. Der „Webport" wird von
Computern verwendet, die extern auf den Überwachungsrekorder zugreifen. Bei
Bedarf können der „Medienport" und der „Webport" manuell geändert werden. Klicken
Sie auf „Weiter".
Schritt 7:
Im folgenden Bildschirm können Sie auswählen, von welchem Kanal (CH) Sie
aufzeichnen möchten. Jeder Kanal steht für eine angeschlossene Kamera. Wird
neben dem entsprechenden Kanal die Option „Aktivieren" markiert, bedeutet dies,
dass die Aufzeichnung von diesem Kanal aktiviert ist. Unter „Audio" können Sie
zudem auswählen, ob auch der Ton aufgezeichnet werden muss. Unter „Modus"
können Sie auswählen, ob die Aufzeichnungen im Dauerbetrieb oder zeitgesteuert
erfolgen sollen.
Klicken Sie auf „Bitrate" und wählen Sie unter „Auflösung" die gewünschte Auflösung
aus. Sie können zwischen D1 (720 x 480), HD1 (720 x 240) und CIF (360 x 240)
wählen. Unter „Bildfrequenz" können Sie die Bildfrequenz auswählen (die Anzahl der
Bilder pro Sekunde). „25" ist die höchstmögliche Bildfrequenz (die jedoch von der
Anzahl der Kanäle und von der gewählten Auflösung abhängt). 25 Bilder pro Sekunde
liefern eine sehr flüssige Bildabfolge. Je geringer die Bildfrequenz, desto weniger
flüssig wirken die aufgezeichneten Bilder. Eine höhere Bildfrequenz verbraucht mehr
Platz auf der Festplatte.
Unter „Qualität" können Sie die Bildqualität auswählen. Die Qualitätseinstellung
„Beste" steht für die bestmögliche Qualität. Allerdings wird durch Einstellen einer
höheren Qualität auch mehr Speicherplatz auf der Festplatte beansprucht. Klicken Sie
auf „Weiter".
Schritt 8:

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