Hinweise Zur Einstellung Der Maximalwerte; Darstellung Der Kurvenschar - Hameg НМ6042 Manuel

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B e d i e n e l e m e n t e u n d A n z e i g e n
16
der Taste
umzuschalten. Die Auswahl für FETs geschieht
15
mit der Taste BIP/FET
. Dioden werden mit der Einstellung
15
FET (Taste
) gemessen. Thyristoren werden mit einer Ein-
stellung wie Bipolar-Transistoren
wählte Transistortyp wird im Display
messende Kurvenschar anzuzeigen, muss die Taste DUT
betätigt werden. Erst damit wird eine Messung ausgelöst. Ist
die Taste nicht aktiviert, erscheint auf dem Display
HM6042 die Anzeige „Output OFF".

Hinweise zur Einstellung der Maximalwerte

Ströme (I
, I
) und Spannungen (U
C
D
auf die jeweils eingestellten Bereichsendwerte begrenzt. Die
Bereichsgrenzen werden durch Tasten eingestellt:
max 19
I
200.0 mA
max 21
V
40.0 V
max 23
P
4.0 W
18
Die entsprechenden LEDs
endwert des aktuellen Bereichs an.
Wird ein Bipolar-Transistor (BIP) getestet, kann der Basis-
strom durch den Drehknopf
den. Die Schrittweite ist abhängig vom aktuellen Bereich:
Bereich
Strom (I
)
B
1
0,3 ... 100 µA
2
3,0 ...
1 µA
3
30 ... 10 mA
Der Basisstrom an der Cursor-Position wird im Display
zeigt, wenn mit den Tasten
Werden FETs überprüft, kann mit dem Drehknopf
Spannung U
zwischen –10 V und +10 V in 256 Schritten ver-
G
ändert werden, d.h. die Schrittweite beträgt etwa 80 mV.
14
Bei aktivierter Taste DUT
I
= f(U
)) dargestellt. Ist bei der Grundeinstellung nur eine
D
G
horizontale Linie zu sehen, können über die Funktion MAX
mittels Drehknopf
die Anzeigegrenzen so verändert wer-
den, dass alle 5 Kurven sichtbar werden. Ist die Funktion MAX
gewählt, so wird durch den Drehgeber die Lage der obersten
Kennlinie verändert. Dabei ist zu beachten, dass die einge-
stellten Grenzwerte so gewählt sein sollten, dass der Tran-
sistor während der Prüfung innerhalb des sicheren Arbeits-
bereiches arbeitet.
Eine unpassende Einstellung der Bereichsend-
werte kann zu einer Zerstörung des DUT führen!

Darstellung der Kurvenschar

STOP
Die Kurvenschar eines Transistors (5 Kennlinien) nimmt auf
dem Bildschirm der Röhre eine maximale Fläche von 8x10
DIV. ein (Bild 1). Die Einteilung der Achsen ist in vertikaler
und horizontaler Richtung linear. Die Darstellung der Kurven-
schar ist so bemessen, dass die Bereichsgrenzwerte (I
200 / 20 / 2 mA; U
= 40 / 10 / 2 V) jeweils auch den Kurven-
max.
endpunkten bzw. der Bildschirmgrenze entsprechen. Bei der
Einstellung I
= 20 mA für den Kollektorstrom, kennzeich-
max.
net die oberste horizontale Linie des Bildschirmrasters den
Wert 20 mA. Damit ist bei dieser Wahl des Maximalstromes
eine Teilung in vertikaler Richtung von 2,5 mA/DIV. am Bild-
schirm gegeben. Entsprechendes gilt für die Einstellung der
Kollektorspannung. Bei einer Einstellung von 40 V für die
10
Änderungen vorbehalten
15
gemessen. Der ausge-
angezeigt. Um die zu
, U
) werden elektronisch
CE
DS
20.0 mA
2.00 mA
10.0 V
2.00 V
0.4 W
0.04 W
20
22
,
und
zeigen den Bereichs-
schrittweise verändert wer-
Stromänderung / Schritt
0,8 µA ± 10 %
8
µA ± 10 %
80 µA ± 10 %
ange-
I
ausgewählt wurde.
B
die Gate-
werden 5 Kurven (I
=f (U
) bzw.
C
CE
max.
14
des
Bild 1
Kollektorspannung bedeutet dies, dass die rechte vertikale
Begrenzung der Kurvenschar einer Kollektorspannung von
40 V mit einer horizontalen Teilung von 4 V/DIV. entspricht.
Werden die Grenzwerte kleiner gewählt, gilt dies sinngemäß
auch bei diesen Einstellungen.
Bild 2
23
Mit den Tasten
wird die maximale Leistung P
Diese Form der Kurve entspricht einer Hyperbel, welche die
Maximalwerte für Strom und Spannung entsprechend be-
schneidet. Der Verlauf der Hyperbel wird sichtbar, wenn die
Grenzwerte des DUT unterhalb der mit dem HM6042 prüfbaren
Maximalwerte liegen (vgl. Bild 2).
Maßgebend für den Abstand der Kennlinien im Kennlinien-
feld I
= f (U
) ist der Parameter I
C
CE
mit auch die Abstände der Kennlinien, können mittels des
Drehgebers
verändert werden. In der Grundeinstellung ist
die Funktion MAX
=
jetzt die oberste Kennlinie durch Ändern des Basisstromes in
der Lage verändern. Sie ist zu kleineren oder größeren Strö-
men verschiebbar. Die 3 Kennlinien zwischen der oberen und
der unteren Kennlinie passen sich entsprechend im Abstand
an. Wird die Funktion MIN
Kennlinie durch Ändern des Basisstromes in der Lage verän-
dern. Sie ist zu kleineren oder größeren Strömen verschieb-
bar. Die 3 Kennlinien zwischen der oberen und der unteren
max.
. Der Basisstrom, und da-
B
aktiviert. Mit dem Drehknopf lässt sich
aktiviert, lässt sich die unterste
gewählt.

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