Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ..............Aufbewahrung der Unterlagen ............Erklärung der Symbole und Begriffe ..........Änderungen gegenüber letzter Version .......... Mitgeltende Dokumente ..............Sicherheit und Verantwortung ............ Erklärung der Warnhinweise ............Sicherheitshinweise ................ 2.2.1 Allgemein ..................2.2.2 Transport und Lagerung ..............2.2.3 Inbetriebnahme ................
Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung Aufbewahrung der Unterlagen Bewahren Sie diese Betriebsanleitung sowie alle mitgeltenden Unterlagen gut auf, damit sie bei Bedarf zur Verfügung stehen. Geben Sie diese Anleitung an den Anlagenbetreiber weiter, damit die Anleitung bei Bedarf zur Verfügung steht.
Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung Mitgeltende Dokumente Alle Anleitungen, die die Anwendung des Antriebsreglers beschreiben sowie ggf. weitere Anleitungen aller verwendeten Zubehörteile z.B. Dokumentnummer Zweck — Betriebsanleitung Vakuumpumpe/ Kompressor 610.00260.02.000 Betriebsanleitung 2FC4...-1ST/PB/PN/SC/CB 610.00260.01.010 * Betriebsanleitung 2FC4...-1PB ODER 610.00260.01.030 * Betriebsanleitung 2FC4...-1SC ODER 610.00260.01.040 * Betriebsanleitung 2FC4...-1CB...
Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung Der Hersteller haftet nicht für Schäden aufgrund Nichtbeachtung dieser Anleitung und der mitgeltenden Dokumente [➙ 4]. Erklärung der Warnhinweise Warnhinweis Erklärung Gefahr, die bei Nichtbeachtung der Maßnahmen zum Tod oder schweren Körperverletzungen führen wird. Gefahr, die bei Nichtbeachtung der Maßnahmen zum Tod oder schweren Körperverletzungen führen kann.
Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung T NG Der Betrieb des Antriebsreglers ist nur gefahrlos möglich, wenn die gefor- derten Umgebungsbedingungen erfüllt sind, siehe Geeignete Umgebungs- bedingungen. T NG Diese Betriebsanleitung muss in der Nähe des Gerätes gut zugänglich auf- bewahrt und allen Benutzern zur Verfügung gestellt werden.
Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung 2.2.3 Inbetriebnahme GE A R Verletzungsgefahr durch Stromschlag! Das Nichtbeachten von Warnungen kann zu schweren Körperverletzungen oder erheblichem Sachschaden führen. 1. Es sind nur festverdrahtete Netzanschlüsse zulässig. Das Gerät muss geerdet werden (DIN EN 61140; VDE 0140-1). 2.
Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung 2.2.4 Betrieb GE A R Verletzungsgefahr durch Stromschlag oder wieder anlaufende Motoren! Das Nichtbeachten von Warnungen kann zu schweren Körperverletzungen oder erheblichem Sachschaden führen. Beachten Sie beim Betrieb die folgenden Hinweise: Der Antriebsregler arbeitet mit hohen Spannungen. ...
Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung Messung des Isolationswiderstandes am Leistungsteil Im Zuge der Serienprüfung wird der Leistungsteil des Antriebsreglers mit 1,9kV getestet. Sollte im Rahmen einer Systemprüfung die Messung eines Isolationswiderstandes notwendig sein, so kann dies unter folgenden Bedingungen erfolgen: ▪...
Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung 2.2.7 Demontage und Entsorgung Leicht lösbare Schraub- und Schnappverbindungen ermöglichen das Zerle- gen des Antriebsreglers in seine Einzelteile. Diese Einzelteile können dem Recycling zugeführt werden. Bitte führen Sie die Entsorgung in Überein- stimmung mit den örtlichen Bestimmungen durch. Die Baugruppen mit elektronischen Bauteilen dürfen nicht in den normalen Hausmüll gegeben werden.
Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung Anforderungen an den Betreiber Elektronische Geräte sind grundsätzlich nicht ausfallsicher. Der Errichter und/oder Betreiber der Maschine bzw. Anlage ist dafür verantwortlich, dass bei Ausfall des Gerätes der Antrieb in einen sicheren Zustand geführt wird. In der DIN EN 60204-1;...
Parametrierung des Antriebsreglers mit INVERTER PC Parametrierung des Antriebsreglers mit INVERTER PC Parametrierung des Antriebsreglers mit INVERTER PC * Profinet konform Damit der Antriebsregler über den Feldbus gesteuert werden kann, müssen die folgenden Basisparameter mithilfe des INVERTER PC - Tools gesetzt werden. Damit der Antriebsregler den Sollwert vom „Feldbus“...
INVEOR GSD Datei auf Siemens S7 installieren INVEOR GSD Datei auf Siemens S7 installieren INVEOR GSD Datei auf Siemens S7 installieren Zur Inbetriebnahme des Antriebsreglers muss die folgende Datei vorhanden sein: GardnerDenver_GSDML_2FC4___-1PN.zip (Deutsch) In dieser Datei befindet sich zum einen die zugehörige GSD Datei und zum ande- ren eine Bitmap mit dem Symbol des Antriebsreglers unter Profinet.
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INVEOR GSD Datei auf Siemens S7 installieren INVEOR GSD Datei auf Siemens S7 installieren Nach Auswahl des entsprechenden Verzeichnis (in das vorher der Inhalt der ZIP - Datei entpackt wurde ) die Datei GardnerDenver_GSDML_2FC4___-1PN.zip (Deutsch) markieren und "Installieren" auswählen. Der Name der Datei variiert von Beispiel zu Beispiel. Auch der Gesamtname der Datei kann sich von Auslieferung zu Auslieferung än- dern.
Zyklische Daten Zyklische Daten Zyklische Daten Input Modules Die Auswahlmöglichkeiten der Input - Module für den Antriebsregler befinden sich nach der Installation der GSD Datei in dem Fenster "Katalog". Der Ordner "Input Moduls" (Sicht von Siemens -S7 Seite aus, die OUT Daten des Antriebsreglers sind die IN Daten der Siemens) enthält zwei mögliche Konfigurati- onen für diesen Bereich.
Zyklische Daten Zyklische Daten Wenn mehr Information ausgelesen werden soll, kann die zweite Konfiguration mit einer Größe von 10 Worten (40 Byte) gewählt werden. Die möglichen Konfiguratio- nen sind in der folgenden Tabelle "Prozessdaten OUT" aufgelistet. Welche Daten zusätzlich zum Statuswort und zur Ist-Frequenz geschickt werden, kann über den INVERTER-PC eingestellt werden.
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Zyklische Daten Zyklische Daten Lfd. Datentyp Verf. in Bezeichnung Einheit Beschreibung SW-Vers. DWORD* — Fehler Leistung Bitkodiert DWORD* — Digitaleingänge Bitkodiert (1..4+Endstufen-Freigabe) REAL — Analog In 1 Analog Eingang 1 Applikati- REAL — Analog In 2 Analog Eingang 2 Applikati- REAL —...
Zyklische Daten Zyklische Daten Aufbau des Antriebsregler Statuswortes In der folgenden Tabelle sind die Bedeutungen der einzelnen Bits des Statuswor- tes des Antriebsreglers beschrieben. Bedeutung Beschreibung Einschaltbereit Netzschütz Ein, Stromversorgung eingeschaltet, keine Störung Nicht Einschaltbereit — Betriebsbereit Siehe Steuerwort Bit 0 (Hauptschütz ein, Netzspannung liegt an FU an und HW Freigabe), keine Störung Nicht Betriebsbereit...
Zyklische Daten Zyklische Daten Output Modules Unter dem Punkt "Output Modules" gibt es ebenfalls zwei Wahlmöglichkeiten. Für den schnellen Datentransfer steht eine Variante mit nur 2 Worten ( Steuerwort und Sollwert, insgesamt 8 Byte ) zur Verfügung. Als zweite Option sind insgesamt 6 Worte möglich.
Zyklische Daten Zyklische Daten 6.4.2 Parametrierbare Prozessdaten In Lfd. Datentyp SW-Vers. Bezeichnung Einheit Beschreibung DWORD* 03.02 Digital-Relais - Ausgänge Ansteuerung der Digital- und Relais-Ausgänge REAL 03.02 Analog Out 1 Ansteuerung Analogaus- gang DWORD* 03.04 Virtuelle DigIn Virtuelle DigIn der Soft SPS REAL 03.04 Kundenspez.
Betrieb mit zyklischem Datenverkehr Betrieb mit zyklischem Datenverkehr Betrieb mit zyklischem Datenverkehr Das folgende Bild zeigt die Siemens VAT-Tabelle wie sie für den Betrieb des An- triebsreglers benötigt wird. Steuerwort (1): 0x0440 = Bits 6 und 10 gesetzt, das entspricht "Sollwert freige- ben"...
Azyklische Kommunikation Azyklische Kommunikation Azyklische Kommunikation Die azyklische Kommunikation umfasst zwei Teilbereiche. Zum einen den Zugriff auf nur selten oder bei Bedarf benötigte Parameter und zum anderen den Feh- ler/Alarm - Mechanismus. Für beide Fälle muss zunächst der "Access Point" im Ordner "Module Access Point"...
Azyklische Kommunikation Azyklische Kommunikation Zugriff auf Parameter des Antriebsreglers mit einer Siemens S7 Mit dem SFB52 können Parameter ausgelesen werden und mit dem SFB53 kön- nen Parameter neu geschrieben werden. Die möglichen Parameter des Antriebs- reglers (Bedeutung und Nummerierung) sind in der Bedienungsanleitung des An- triebsreglers beschrieben.
Azyklische Kommunikation Azyklische Kommunikation Der SFB52 (1) liest im obigen Beispiel den Parameter mit dem Index 1 aus. Dies ist die Maximalfrequenz die den Wert 50.0 (Record) hat. Der SFB53 (2) hat den Wert 50.0 (wr_record) in den Parameter 1 (wr_index) ge- schrieben mit einer Länge von 4 Byte (wr_len).
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Azyklische Kommunikation Azyklische Kommunikation Möchte man aber den Fehler zur Weiterverarbeitung auslesen, so kann folgen- dermaßen vorgegangen werden. Zunächst sind im Simatic Manager folgende Bausteine anzulegen: OB82 I/O_FLT Der OB82 ist ein Fehler-OB der SPS, welcher bei Diagnosefehlern automatisch aufgerufen wird. Generell führt ein Fehlen solcher Fehler-OBs im Bausteinver- zeichnis des Projekts zu einem Wechsel in den Betriebszustand STOP der SPS.
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Azyklische Kommunikation Azyklische Kommunikation Die Adresse der fehlerverursachenden Komponente wird mit Hilfe des OB82 aus- gelesen. Sie ist in der Variable „OB82_MDL_ADDR“ gespeichert. Die Adresse kann verwendet werden, um sie an den Eingang F_ID des SFB54 anzulegen. Da der SFB54 aber als Eingangsadresse eine 32Bit Variable erwartet, ist vorher eine Typenanpassung von 16Bit auf 32Bit vorzunehmen „(Pfeil auf dem Lade- und Transferbefehl)“.
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Azyklische Kommunikation Azyklische Kommunikation Die Ausgabe des Fehlers erfolgt in DB_AINFO (Speicherauszug ist im obigen Bild dargestellt, der Bereich in dem der Fehler gespeichert wird ist markiert). Die Speicherbereiche für die Ausgabeninformationen sind dem Funktionsbaustein SFB54 mit Hilfe von Pointern mitzuteilen. Dafür wird ein solcher Pointer durch die folgende Syntax auf den Anfang des Speicherbereiches gesetzt: P#DBY.DBX0.0 BYTE Z ▪...
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Azyklische Kommunikation Azyklische Kommunikation Den Rest bilden Ausgänge des SFB54. Diese können beliebig abgespeichert oder ausgegeben werden. Zur Fehlerdiagnose eignet sich STATUS, denn im Hilfetext zum SFB54 befindet sich eine Beschreibung der Statuscodes. NEW kennzeichnet den Eingang eines Fehlers. Im Mode 2 wird der Ausgang nur TRUE, wenn die Ad- resse der fehlerverursachen-den Baugruppe und der F_ID übereinstimmen.
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Édition 07.2014 · 610.00260.50.020 Instructions de service d'origine · Français Manuel d'utilisation Bus de Terrain Profinet 2FC...-1PN Prematic AG, Märwilerstrasse 43, 9556 Affeltrangen www.prematic.ch Tel. 071 918 60 60, Mail: v-g@prematic.ch...
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Table des matières Table des matières A propos de ce manuel ..............Conservation des documents ............Explication des symboles et des termes ........Modifications par rapport à la version précédente ......Documents applicables ..............Sécurité et responsabilité ............Explication des avertissements ............Consignes de sécurité...
A propos de ce manuel A propos de ce manuel A propos de ce manuel Conservation des documents Conservez bien ces instructions de service et tous les documents applicables afin de les retrouver facilement en cas de besoin. Remettez ces instructions à l'opérateur de l'installation afin qu'il en dispose en cas de besoin.
A propos de ce manuel A propos de ce manuel Documents applicables Toutes les instructions décrivant l'utilisation du régulateur d'entraînement ainsi par exemple que les éventuelles instructions de tous les accessoires utilisés. N° de document Objectif — Manuel d'utilisation de la pompe à vide / compresseur 610.00260.50.000 Manuel d'utilisation 2FC4...-1ST/PB/PN/SC/CB 610.00260.50.010 *...
Sécurité et responsabilité Sécurité et responsabilité Sécurité et responsabilité Le fabricant n'assume aucune responsabilité pour les dommages dus à la non- observation de ce manuel et des documents [➙ 4] applicables. Explication des avertissements Avertissement Explication Danger entraînant de graves blessures ou étant mortel en cas de non-observation des mesures de sécurité.
Sécurité et responsabilité Sécurité et responsabilité AVIS L'utilisation du régulateur d'entraînement n'est possible sans danger que si les conditions ambiantes requises sont respectées, voir Conditions am- biantes appropriées. AVIS Ces instructions de service doivent être conservées à un endroit accessible proche de l'appareil, et être mises à...
Sécurité et responsabilité Sécurité et responsabilité 2.2.3 Mise en service DANGER Risque de blessure suite à une décharge électrique ! Le non-respect des avertissements peut entraîner de graves blessures cor- porelles ou dommages. 1. Seuls les raccordements au réseau avec câblage fixe sont autorisés. L'appa- reil doit être mis à...
Sécurité et responsabilité Sécurité et responsabilité 2.2.4 Exploitation DANGER Risque de blessure suite à une décharge électrostatique ou au redémarrage de moteurs ! Le non-respect des avertissements peut entraîner de graves blessures cor- porelles ou dommages. Tenez compte des indications suivantes pendant l'exploitation : ...
Sécurité et responsabilité Sécurité et responsabilité Mesure de la résistance d'isolation sur le bloc d'alimentation Le bloc d'alimentation du régulateur d'entraînement est testé avec 1,9 kV au cours du contrôle de série. Si une mesure de la résistance d'isolation est nécessaire dans le cadre d'un con- trôle du système, elle peut être réalisée dans les conditions suivantes : ▪...
Sécurité et responsabilité Sécurité et responsabilité 2.2.7 Démontage et mise au rebut Des raccords vissés et encliquetés faciles à détacher permettent de désas- sembler le régulateur d'entraînement. Les pièces détachées obtenues peu- vent ensuite être recyclées. Veuillez procéder à la mise au rebut conformé- ment aux dispositions locales.
Sécurité et responsabilité Sécurité et responsabilité Exigences pour l'exploitant Les appareils électriques ne sont pas fail-safe. L'installateur et/ou opérateur de la machine ou de l'installation est responsable du placement de l'entraînement dans un état sûr en cas de panne de l'appareil. Les exigences de sécurité...
Identification du produit Identification du produit Identification du produit Description du modèle Désignation de l'article 1 2FC = Régulateur d'entraînement 4 Forme de montage : 1 = régulateur d'entraînement inté- gré 2 Tension d'alimentation : 5 Version : 4 = 400 V -15 % — 480 V +10 % ST = Standard PB = Profibus PB = Profinet...
Paramétrage du régulateur d'entraînement avec INVERTER PC Paramétrage du régulateur d'entraînement avec INVERTER PC Paramétrage du régulateur d'entraînement avec INVERTER PC * Conforme Profinet Pour que le régulateur d'entraînement puisse être commandé via le bus de terrain, les paramètres de base suivant doivent être définis à l'aide du INVERTER PC - Tool Pour que le régulateur d'entraînement utilise la valeur de consigne du "bus de ter- rain", le paramètre 1.130 (source de consigne) doit être placé...
Installer le fichier INVEOR GSD sur Siemens S7 Installer le fichier INVEOR GSD sur Siemens S7 Installer le fichier INVEOR GSD sur Siemens S7 Pour la mise en service du régulateur d'entraînement, le fichier suivant doit être disponible : GardnerDenver_GSDML_2FC4___-1PN.zip (allemand) Un fichier GSD correspondant se trouve d'une part dans ce fichier, et d'autre part un bitmap portant le symbole du régulateur d'entraînement sous Profinet.
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Installer le fichier INVEOR GSD sur Siemens S7 Installer le fichier INVEOR GSD sur Siemens S7 Une fois le répertoire correspondant sélectionné (dans lequel le contenu du fichier ZIP a été précédemment décompressé), GardnerDenver_GSDML_2FC4___-1PN.zip (allemand) sélectionner le fichier et choisir "Installer". Le nom du fichier varie en fonction des exemples.
Données cycliques Données cycliques Données cycliques Modules Input Vous trouverez les possibilités de sélection des modules Input après l'installation du fichier GSD dans la fenêtre "Catalogue". Le dossier "Input Moduls" (vue de Siemens S7, les données OUT du régulateur d'entraînement sont les données IN de Siemens) contient deux configurations possibles pour cette zone.
Données cycliques Données cycliques Lorsque plus d'informations doivent être lues, la seconde configuration d'une taille de 10 mots (40 octets) doit être choisie. Les configurations possibles sont listées dans le tableau suivant "Données processus OUT". INVERTER-PC permet de ré- gler les données qui doivent être envoyées en plus du mot de statut et de la fré- quence réelle.
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Données cycliques Données cycliques N° Type de Proc. en Désignation Unité Description cou- données rant REAL — Régime transmetteur incrémen- uniquement avec l'option tiel transmetteur à définir — Position transmetteur incré- uniquement avec l'option mentiel transmetteur DWORD* — Erreur application Codé...
Données cycliques Données cycliques Structure du mot de statut du régulateur d'entraînement Les tableaux suivants décrivent les significations de chacun des octets du mot de statut du régulateur d'entraînement. Octet Signification Description Prêt au fonctionnement Contacteur réseau en marche, alimentation élec- trique allumée, aucun dysfonctionnement Pas prêt au fonctionnement —...
Données cycliques Données cycliques Octet Signification Description Spécifique à l'appareil Signification non prescrite — — Spécifique à l'appareil Signification non prescrite — — Modules Output Sous le point "Modules Output", il existe également deux possibilités de sélection. Une variante à 2 mots seulement est disponible pour le transfert de données ra- pide (mot de commande et valeur de consigne, en tout 8 octets).
Données cycliques Données cycliques 6.4.1 Données de processus In Adresse Type de don- Désignation Unité Description nées 0x0000 WORD* Mot de commande — non paramétrable 0x0004 REAL Valeur de consigne non paramétrable 0x0008 DWORD* Données de processus In 3 — paramétrable via PC Tool (sortie numérique 1 –...
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Données cycliques Données cycliques Octet Signification Description Libérer valeur de consigne La valeur sélectionnée est allumée à l'entrée du Bloquer la valeur de consigne La valeur sélectionnée à l'entrée du RFG est pla- cée sur 0 Validation d'erreur (0 - > 1) Validation groupée sur front pos.
Fonctionnement avec circulation de données cyclique Fonctionnement avec circulation de données cyclique Fonctionnement avec circulation de données cyclique L'image suivante montre la table Siemens VAT nécessaire pour le fonctionnement du régulateur d'entraînement. Mot de commande (1) : 0x0440 = octets 6 et 10 placés, cela correspond à "Libé- rer valeur de consigne "...
Communication acyclique Communication acyclique Communication acyclique La communication acyclique englobe deux secteurs partiels. D'une part l'accès à des paramètres nécessaires uniquement rarement ou en cas de besoin, et d'autre part le mécanisme erreur/alarme. Dans les deux cas, le "Access Point" du dossier "Module Access Point"...
Communication acyclique Communication acyclique Accès aux paramètres du régulateur d'entraînement avec un Siemens S7 Le SFB52 permet de lire les paramètres et le SFB53 permet de réécrire des para- mètres. Les paramètres possibles du régulateur d'entraînement (signification et numérotation) sont décrits dans le manuel d'utilisation du régulateur d'entraîne- ment.
Communication acyclique Communication acyclique Le SFB52 (1) lit dans l'exemple ci-dessus le paramètre avec l'index 1. C'est la fré- quence maximale que possède la valeur 50.0 (enregistrement). Le SFB53 (2) possède la valeur 50.0 (wr_record) dans le paramètre 1 (wr_index) écrite avec une longueur de 4 octets (wr_len).
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Communication acyclique Communication acyclique Si l'on souhaite cependant lire l'erreur pour une poursuite du traitement, il est alors possible de procéder comme suit. Commencer par créer les blocs suivants dans le Simatic Manager : OB82 I/O_FLT L'OB82 est un OB d'erreur de la SPS qui est automatiquement appelé en cas de diagnostiques d'erreur.
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Communication acyclique Communication acyclique L'adresse des composants à l'origine de l'erreur est lue à l'aide de l'OB82. Elle est enregistrée dans la variable "OB82_MDL_ADDR". L'adresse peut être utilisée pour l'enregistrer à l'entrée F_ID du SFB54. Comme le SFB54 est cependant attendu comme adresse d'entrée d'une variable 32 octets, une adaptation de type de 16 octets à...
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Communication acyclique Communication acyclique La sortie de l'erreur se fait dans DB_AINFO (un extrait de la mémoire est illustré dans l'image ci-dessus, la zone dans laquelle l'erreur est enregistrée est sélec- tionnée). Les zones d'enregistrement pour les informations de sortie doivent être communi- quées au module de fonction SFB54 à...
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Communication acyclique Communication acyclique Les sorties du SFB54 forment le reste. Elles peuvent être enregistrées ou émises au choix. Un STATUT est approprié pour le diagnostic d'erreur, une description du code de statut se trouvant dans le texte d'aide de SFB54. NEW désigne l'entrée d'une erreur.