absorbieren die Laserenergie nicht ausreichend,
um den Haarfollikel zu deaktivieren.
WARNUNGEN
er
dlung
Verwenden Sie den Tria Laser NICHT
auf
an oder um Augen, Augenbrauen oder
"
Wimpern. Andernfalls kann dies zu dauerhaften
iel
Augenverletzungen führen.
.
Verwenden Sie den Tria Laser NICHT, wenn
laut Hauttons palettes Ihr Hautton nicht geeignet
ist. Wenn Sie afrikanischer, indischer oder
Tria
indianischer Herkunft sind oder von Bewohnern
Tria
pazifischer Inseln abstammen, haben Sie u. U. einen
it dem
ungeeigneten Hautton — stellen Sie sicher, dass
Sie die Hauttons palettes überprüfen. Dunklere
Hauttöne absorbieren mitunter zu viel Laserlicht,
Sie
was zu Hautverletzungen führen kann.
Sie
. Der
Verwenden Sie den Tria Laser NICHT
ern
an den Ohren, Brustwarzen, Genitalien oder
aften
um den Anus herum. Diese Bereiche haben u.
U. sensiblere Haut, einen dunkleren Hautton
und/oder eine größere Haardichte, und die
Sie
Verwendung des Tria Lasers kann dort zu
d,
ernsthaften Hautverletzungen führen.
ert,
h
Verwenden Sie den Tria Laser NICHT
im Gesicht, am Kinn oder im Nacken eines Mannes.
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68
69
Das Haar im männlichen Bartbereich bei Männern
ist zu dicht, und die Verwendung des Tria Lasers
in diesem Bereich kann zu Hautverletzungen
führen.
Die Haarentfernung durch Laser kann bei manchen
Personen zu erhöhtem Haarwuchs führen. Laut
aktuell verfügbaren Daten sind die höchste
Risikogruppe für diese Reaktion Frauen mit
Herkunft aus Mittelmeergebieten, dem Nahen
Osten und Südasien, die im Gesicht und im
Nacken behandelt wurden.
Verwenden Sie den Tria Laser NICHT
auf Teilen Ihrer Haut, die dunkler sind als Ihr
normaler Hautton: auf Tätowierungen,
dunkelbraunen oder schwarzen Flecken (wie
große Sommersprossen, Muttermale oder
Leberflecke) oder Haut, die durch eine vorige
Behandlung rot oder geschwollen ist. Dunkle Haut
absorbiert mitunter zu viel Laserlicht, was zu
Hautverletzungen führen kann.
Verwenden Sie den Tria Laser NICHT an
verletzter Haut, einschließlich offenen Wunden,
Lippenherpes, Sonnenbrand oder Bereichen,
wo sich innerhalb der vorhergehenden 6-8
Wochen die Haut gepellt hat oder wo andere
Hauterneuerungsvorgänge stattgefunden haben
(den Arzt zu Rate ziehen). Diese Bedingungen
können die Haut für Verletzungen anfälliger machen.