Montage Düsenteil (Bild 6a Ausführung ABS)
Stecken Sie die Luftdüse (1) in das Rohbauteil (2), und schrauben Sie diese mit den Senkschrauben M 5 x20 (3) fest. Legen Sie
den O-Ring (4) in die Nut (5) des Rohbauteils (2).
Becken mit Folienauskleidung oder Fertigbecken (Bild 6a Ausführung ABS)
Bei allen Becken, die einen Klemmring (6) erfordern, legen Sie den Distanzring (7) zentrisch so über den Klemmring (6), dass die
Eindrehung (8) oben liegt.
Setzen Sie das Düsengehäuse (9) so in das Rohbauteil, dass die aufgedruckten Logos auf der Frontplatte lesbar (horizontal)
angeordnet sind und sich die Gewindebohrungen (10) des Rohbauteils und die Senkbohrungen (11) des Düsengehäuses decken.
Schieben Sie das Düsengehäuse so weit in das Rohbauteil, bis bei gefliesten Becken die Edelstahl-Frontplatte (12) des Düsenge-
häuses auf den Fliesen aufliegt.
Becken mit Folienauskleidung oder Fertigbecken (Bild 6a Ausführung ABS)
Schieben Sie das Düsengehäuse so weit in das Rohbauteil, bis die Edelstahl-Frontplatte (12) in der Eindrehung (8) des Distanz-
ringes (7) liegt.
Drehen Sie die Senk-Schrauben (13) ein. Ziehen Sie diese nur leicht an.
Montage Luftansaugschlauch (Bild 6a Ausführung Rotguss und Ausführung ABS)
Schieben Sie den Schlauch über den Schlauchnippel des Ventils (40). Klemmen Sie den Schlauch mittels der Schlauchschellen
fest. Dübeln Sie die Halter (39) so in die Wand, dass die Oberkante des Ventils (40) mindestens 5 cm über dem max. Wasserspie-
gel des Schwimmbeckens liegt.
Hinweis:
Das Ventil (40) fängt einen eventuell vorkommenden Rückstau ab, der z.B. bei Verwendung des Massage-
schlauches, der Düse für Rückenmassage oder bei mutwilligem Verschliessen der Düse entstehen kann. Das
Warnung
Ventil verhindert, dass Wasser aus dem Luftansaugschlauch spritzt. Das Ventil ist nur solange dicht, solange
sich keine Ablagerungen oder Haare darin festsetzen.
Deshalb das Ventil unbedingt über dem Wasserspiegel anbringen.
Kürzen Sie die Luftansaugschläuche, wenn diese länger sind, als Sie diese benötigen.
Je kürzer der Luftansaugschlauch, desto geringer ist sein Widerstand und desto höher ist der Luftdurchsatz.
Pneumatikschalter in der Beckenwand (Sonderzubehör) (Bild 6a Ausführung Rotguss und Ausführung ABS)
Drehen Sie die Druckschraube (41) aus dem Rohbauteil (42) heraus. Entfernen Sie die Dichtscheibe. Belassen Sie aber unbe-
dingt die Dichtung (43) in der Verschraubung. Nehmen Sie den kurzen Schaltschlauch (45) des Pneumatik-Schalters (44), ziehen
Sie diesen durch die Druckschaube (41), und stecken Sie diesen auf den Schlauchnippel des Schlauch-Verbindungstückes (46).
Stecken Sie auf den anderen Schlauchnippel des Schlauch-Verbindungstückes (46) den langen Pneumatikschlauch (47), und
schieben Sie diesen durch die zentrische Verschraubung im Rohbauteil nach hinten in den Beckenumgang.
Schieben Sie das Schlauch-Verbindungstück (46) in die Verschraubung am Rohbauteil (42), und drehen Sie die Druckschraube
(41) wieder ein. Bitte anziehen.
Schieben Sie das Schaltergehäuse (48) so in das Rohbauteil, dass der Flansch an der Beckenwand anliegt und dass sich die
Gewindebohrungen des Rohbauteils mit des Senkbohrungen im Schaltergehäuse decken. Drehen Sie die Senkschrauben (49)
ein. Ziehen Sie diese leicht an. Stecken Sie den im Beckenumgang befindlichen Schaltschlauch, nachdem Sie ihn auf die erforder-
liche Länge gebracht haben, auf das freie Ende des T-Stückes (50) am Steuerkasten (51).
LIDO, LIDO 2, Montage Pumpe, Saug- und Druckschläuche
(Bild 6a Ausführung ABS LIDO, Bild 7a Ausführung ABS LIDO2)
Die Pumpe sollte tiefer als der Wasserspiegel angebracht werden. Setzen Sie die Pumpe entweder mit einem Schwingmetall
(Stossdämpfer) auf die Konsole oder, wenn Sie einen Sockel betonieren möchten, unterbauen Sie diesen entsprechend.
Kleben Sie mit einem geeigneten Kleber den Saug- und Druckschlauch ein.
Vergessen Sie dabei nicht die Dichtung (26) zwischen Schlauchnippel und Pumpenstutzen einzulegen.
Funktion
Schrauben Sie die Pumpe fest, bzw. setzen Sie die Steinschrauben.
Wichtiger Hinweis:
Die Pumpe wird normalerweise in dem Beckenumgang aufgestellt. Der Aufstellungsraum muss trocken, belüf-
tet und durch einen ausreichend dimensionierten Bodenablauf gegen Überflutung geschützt sein.
Warnung
Montage Einlaufseiher (Bild 6a Ausführung Rotguss und Ausführung ABS)
Legen Sie den Einlaufseiher (14) zentrisch so über das Rohbauteil (15), dass sich die Gewindebohrungen des Rohbauteils und
die Senkbohrungen des Einlaufseihers decken. Drehen Sie die Senkschrauben (16) ein.
Anschluss Steuerkasten (Bild 6a Ausführung Rotguss und Ausführung ABS)
Der Steuerkasten (51) sollte entweder in einem trockenen Umgang oder in einem angrenzenden Raum untergebracht werden.
Der Anschluss ist nach DIN VDE 0100 Teil 702 auszuführen. In die Netzzuleitung ist sowohl ein Hauptschalter, mit dem das Gerät
allpolig vom Netz getrennt werden kann, als auch ein FI-Schalter vorzusehen. (siehe Hinweisblatt: "An den Elektroinstallateur")
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