ist nicht jederzeit voll geladen. Daher ist die
a es annung erbraucherabh ngig au 2,25 V
2,30 V
n ah
er
e en in
dem Batterie hersteller einzustellen.
Baureihe
ladespannung/Zelle
GroE, OPzS-LA, Energy Bloc
OGi-LA Block/Zellen
OCSM-LA
Tabelle 2: Erhaltungsladespannung
b) Umschaltbetrieb
Beim Laden ist die Batterie vom Verbraucher
getrennt. Die Ladespannung kann gegen Ende
er a ung 2,6 V
2, 5 V
betragen. Das Laden ist zu überwachen (siehe
kt. 2. , 2.5 un 2.6
ach rreichen es Vo
ladezustandes ist die Ladung zu beenden oder
au
rha tungs a en gem
ten.
c) Batteriebetrieb (Lade- /Entladebetrieb)
Der Verbraucher wird nur aus der Batterie ge-
speist. Hierbei kann die Ladespannung der Bat-
terie gegen
n e er a ung 2,6 V
An zahl der Zellen betragen. Das Laden ist zu
berwachen siehe kt. 2. , 2.5 un 2.6
Erreichen des Vollladezustandes ist die Ladung
abzuschalten. Die Batterie kann je nach Bedarf
auf den Verbraucher geschaltet werden.
2.3 Erhalten des Vollladezustandes
(Erhaltungsladen)
Es sollten Geräte mit den Festlegungen nach
DI
1
3 benut t wer en.
stellen, dass die mittlere Zellenspannung dem
Wert in Tabelle 2 entspricht. Die Elektro lyt dichte
sollte über längere Zeit nicht sinken.
2.4 Ausgleichsladung
Wegen möglicher Überschreitungen der zuläs-
sigen Verbraucherspannungen sind entspre-
chende Maßnahmen zu treffen, z.B. Abschalten
der Verbraucher.
Eine Ausgleichsladung ist nach einer Tiefentla-
dung und/oder nach ungenügenden Ladungen
erforderlich. Sie können wie folgt durchgeführt
werden:
bstan konstanter
annung on ma .
2, V e e bis u 2 tun en,
mit I o er
enn inie gem. kt. 2.6.
Bei
berschreiten er ma . em eratur on 55
°C ist das Laden zu unterbrechen oder vo rüber-
gehend auf Erhaltungsladen zu schalten, damit
die Temperatur absinkt. Das Ende der Aus-
gleichs ladung ist erreicht, wenn die Elektrolyt-
dichten und die Zellenspannungen innerhalb von
2 Stunden nicht mehr ansteigen (2 h-Kriterium
gilt nur beim Laden mit I- bzw. W-Kennlinie).
2.5 Überlagerte Wechselströme
hren
es
ie erau a ens bis 2,
gemäß den Betriebsarten Punkt 2.2 darf der Ef-
fektivwert des Wechselstromes zeitweise max.
10
e 100
h
ennka a it t betragen.
dem Wiederaufl a den und dem Weiterladen
(Erhaltungsladen) im Bereitschaftsparallelbetrieb
oder Pufferbetrieb darf der Effektivwert des
echse stromes 5
e 100
nicht überschreiten.
2.6 Ladeströme
Im Bereitschaftsparallelbetrieb oder Pufferbe trieb
IU a e er ahren
mit Spannungen bis zu
2, V e e sin
ie a eströme nicht begrenzt
ichtwerte 10
bis 35
e 100 h ennka a zi-
tät). Beim Ladeverfahren mit I- oder W-Kennlinie
wer en 2, V e e berschritten, erbun en mit
höherer Wasserzersetzung. Die in der nachfol-
genden Tabelle angegebenen Ladeströme je
100 Ah
ennka a it t
r en nicht berschritten
werden.
Lade-
verfahren
bstimmung mit
Erhaltungs -
IU-Kennlinie*
I-Kennlinie
2,23 V
2,25 V
W-Kennlinie
Tabelle 3: Zulässige Ladeströme pro 100 Ah
Nennkapazität, *
2.7 Temperatur
Der empfohlene Betriebstemperaturbereich für
n ah
er e en
B eibatterien betr gt 10
schen Daten ge ten
20 °C. Der ideale Betriebstemperaturbereich
betr gt 20
kt. 2.3 u scha
k r en
ie Brauchbarkeits auer.
Temperaturen verringern die verfügbare Kapazi-
tät. Das Überschreiten der Grenztemperatur von
55
ist un u ssig.
2.8 Temperaturabhängige Ladespannung
2, 5 V
Innerhalb der Betriebstemperatur von 10 °C bis
30
ist eine tem eraturabh ngige n assung
ach
der Ladespannung nicht erforderlich. Bei Tem-
eraturen k einer a s 10
eine temperaturabhängige Anpas sung der Lade-
spannung erfolgen.
Der em eraturkorrektur aktor betr gt 0,00 V
e e e . Dabei
ten un 2,15 V
schritten werden.
ie sin so ein u
2.9 Elektrolyt
Der Elektrolyt ist verdünnte Schwefelsäure. Die
enne ektro t ichte
Daten) bezieht sich auf 20 °C im vollgeladenen
Zustand und maxima lem Elektrolytstand. Höhere
Temperaturen verringern die Elektrolytdichte, tie-
fere Temperaturen erhö hen die Elek tro lytdichte.
Der zugehörige Korrek tur faktor beträgt
0,000 kg
Beis ie
ents richt einer Dichte on 1,2 kg bei 20
b w.
ektro t ichte on 1,25 kg bei 5
s richt einer Dichte on 1,2 kg bei 20
3. Batteriepflege und Kontrolle
Der Elektrolytstand ist regelmäßig zu prüfen. Ist
dieser auf die untere Elektrolytstandsmarke ab-
gesunken, muss gereinigtes
3530 ei
gefüllt werden. Die Batterie ist sauber und tro-
cken zu halten, um Kriechströme zu vermeiden.
Die Reinigung der Batterie sollte gemäß ZVEI-
Merkblatt „Reinigung von Batterien" durchge-
führt werden. Kunststoffteile der Batterie, insbe-
sondere Zellengefäße, dürfen nur mit Wasser
ohne Zusatz gereinigt werden.
V e e
Mindestens alle 6 Monate sind zu messen
und aufzuzeichnen:
Batteries annung
ach
annung einiger e en B ockbatterien
ektro ttem eratur einiger e en
ektro t ichte einiger e e
Weichen Zellenspannungen von der durch schnitt-
h
ennka a it t
lichen Erhaltungsladespannung (s. Tabelle 2) um
mehr als + 0,1 V bzw. - 0,05 V ab B cke s. Tabel-
e
, un o er weichen ie
Zellen eines Batteriestranges um mehr als
- 0,01/+ 0,02 kg/l (Richtwerte) vom Mittelwert ab,
so ist der Kundendienst anzufordern.
Tole-
4V-
ranz
Block
+
0,14 V
-
0,07 V
Tabelle 4: Zulässige Abweichungen von der
durchschnittlichen Erhaltungsladespannung
für Blockbatterien
Baureihe
Zellen-
GroE
OGi, OPzS,
span-
OCSM,
nung
Energy Bloc
(OGi-LA Block)
)
10 A bis 35 A
bis 2,40 V
6,5 A
5,0 A
2,60 V-
2,75 V
9,0 A
7,0 A
bei 2,40 V
4,5 A
3,5 A
bei 2,65 V
)
= empfohlene Richtwerte
bis 30
.
e techni
r
ie
enntem eratur
5 .
here em eraturen er
ie rigere
o er gr
er 30
r en 2, V
nicht berschrit-
O
M 2,1 V
nicht unter-
0,01 kg
gem
e .
ektro t ichte on 1,23 kg bei 35
asser gem. DI
ma . eit higkeit 30
cm nach
ektro t ichten er
6 V-
10 V-
12 V-
Block
Block
Block
0,17 V
0,22 V
0,24 V
0,09 V
0,11 V
0,12 V
Jährlich sind zu messen und aufzuzeichnen:
annung a er e en B ockbatterien
ektro ttem eratur a er e en
ektro t ichte a er e en
Jährliche Sichtkontrolle:
Der chraub erbin ungen
Ungesicherte chraub erbin ungen sin au
festen Sitz zu prüfen
Batterieau ste ung b w. unterbringung
Be un
nt
tung es Batterieraumes
4. Prüfungen
r ungen m ssen gem
durchgeführt werden. Sonder-Prüfanweisungen,
.B. nach DI VD 010 un DI
zusätzlich zu beachten.
Kapazitätstest
Um sicher uste en, ass ie Batterie or einem
Kapazitätstest (z.B. Abnahmetest in der Anlage)
o
ge a en ist, k nnen o gen e IU a e
verfahren angewendet werden:
Möglichkeit 1: Ladespannung gem. Tabelle 2,
≥ 2 h.
M g ichkeit 2 2, 0 V , ≥ 16 h ma .
o gt on a en gem. unkt 2.3,
h.
≥
Der er gbare
a estrom so te 10 bis 35
100 h ennka a it t betragen.
so
5. Störungen
Werden Störungen an der Batterie oder der La-
deeinrichtung festgestellt, ist unverzüglich der
Kundendienst anzufordern. Messdaten gemäß
unkt 3 erein achen
Störungsbeseitigung. Ein Servicevertrag, z.B.
mit Exide Technologies, erleichtert das rechtzei-
tige Erkennen von Fehlern.
techn.
6. Lagern und Außerbetriebnahme
Werden Zellen bzw. Batterien für längere Zeit
gelagert bzw. außer Betrieb genommen, so sind
diese vollgeladen in einem trockenen frostfreien
Raum unterzubringen.
Um
ch
en
u
ermei en, k nnen o gen e
Ladebehandlungen gewählt werden:
.
1. Vierte hr iches ach a en nach kt. 2. .
ent
Bei mittleren Raumtemperaturen von mehr
.
a s er enntem eratur k nnen k r ere
Abstände erforderlich sein.
2.
rha tungs a en nach unkt 2.3.
7. Transport
Die Zellen/Blockbatterien müssen aufrecht
transportiert werden. Zellen/Blockbatterien, die
in keiner Weise Schäden aufweisen, werden
nach der Gefahr gut verordnung Straße (ADR)
bzw. Gefahr gut ver ordnung Eisenbahn (RID)
nicht als Gefahrgut befördert. Sie müssen gegen
ur sch uss,
utschen, Um a en o er Besch
di gung gesichert sein. Blockbatterien können in
geeigneter Weise, gesichert auf Palette, gesta-
pelt werden (ADR bzw. RID, Sondervorschrift
59 . a etten
r en nicht gesta e t wer en. n
den Versandstücken dürfen sich von außen kei-
ne gefährlichen Spuren von Säure befinden.
Zellen/Blockbatterien, deren Gefäße undicht
bzw. beschädigt sind, müssen als Gefahrgut der
asse , U
r. 2 9 , er ackt un be r ert
werden.
Um
as
isiko irgen eines
Feuer etc. zu verhindern, müssen für Lufttransport
Batterien, die Teil irgendeines Gerätes sind, an
ihren Polen abgeklemmt und diese gegen
Kurzschluss geschützt werden.
8. Technische Daten
Die
enns annung,
ennka a it t
= C ) und der Typ der Batte-
10
rie sind dem Typschild zu entnehmen. Andere
Kapazitäten (C
) bei verschiedenen Entladeströ-
n
men (I
) mit den entsprechenden Entladezeiten
n
(t
k nnen anhan
er abe en .1.1 .1.5 ent-
n
nommen werden.
DI
60 96 11
501 2, sin
h , ge-
ie
eh ersuche un
ie
reignisses wie
ie
n ah
er
e en,
ie
3
de