Jydepejsen TROJA Mode D'emploi page 12

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Wenn diese Verhältnisse in Ordnung sind ist die nächste wichtige Voraussetzung, daß die Zusammenarbeit zwischen
dem Schornstein und dem Kaminofen gewährleistet ist. Das erreichen Sie dadurch, daß Sie diese Bedienungsanleitung
sorgfältig befolgen und durch Verwendung von leichtanheizbarem, trockenem Brennholz. Für Informationen über das
korrekte Anheizen und die vernünftige Befeuerung im Allgemeinen wird auf das Jydepejsen Handbuch für die Aufstellung und Befeue-
rung hingewiesen.
Bitte beachten Sie, daß der Lack beim ersten Anheizen aushärtet – vermeiden Sie den Kaminofen während dieser Phase
zu berühren da es passieren kann, daß sich der Lack abschält. Es ist zu empfehlen beim ersten Anheizen zu lüften, da
Rauch und Geruch durch den Einbrennprozeß entstehen können. Dieser Rauch und der Geruch sind nicht gefährlich und
die Rauch-/Geruchsbelästigung wird nach ca. 1 Stunde verschwunden sein.
Da der Ofen sich während der Anheiz- und Abkühlphase dehnt, können Knistergeräusche entstehen. Das Phänomen ist
ganz normal für Stahlplattenöfen und nicht als Fehler des Kaminofens zu sehen. Sämtliche Kaminöfen von Jydepejsen
sind intermittierend, das heißt, dass neues Brennholz nachgelegt werden muss, wenn in der Brennkammer eine
Glutschicht vorhanden ist.
Störungen beim Anzünden oder bei der Verbrennung sind oftmals auf nasses Brennholz oder unzureichenden Zug im
Schornstein zurückzuführen.
Überprüfen Sie daher, dass der Schornstein nicht ganz oder teilweise blockiert ist, und dass die Rauchumlenkplatten
korrekt angebracht sind.
Sollte eine Überhitzung oder ein Schornsteinbrand auftreten, ist die Luftzufuhr vollkommen zu unterbrechen und das
Geschehen genau zu befolgen.
Ein Schornsteinbrand darf nicht mit Wasser gelöscht werden, da sich im Inneren sofort Wasserdampf (Wasser verdampft im Verhältnis
1:1700) bilden würde, der durch den schlagartigen Druckanstieg den Schornstein schwer beschädigen kann.
Bedienung des DuplicAir®
Das Verbrennungsluftrad des Kamins hat ein paar Rast-Einstellungen, die folgende Funktionen haben:
1. Wenn der Griff in der 1. Raste ist (ganz nach links), sind sowohl Verbrennungs- als auch Zündluft ganz geschlossen.
2. Wenn der Griff in der 2. Raste ist, ist die Verbrennungsluft zu 1/3 offen.
3. Wenn der Griff in der 3. Raste ist, ist die Verbrennungsluft zu 2/3 offen.
4. Wenn der Griff in der 4. Raste ist, ist die Verbrennungsluft ganz geöffnet.
5. Wenn der Griff in der 5. Raste ist (ganz nach rechts), sind sowohl Verbrennungs- als auch Zündluft ganz geöffnet. Diese Einstellung
darf nur für kurze Dauer in der Zünd- und Anzündphase benutzt werden. Sobald das Feuer das Holz gut entfacht hat, muss der Griff
in die 4. Raste oder weiter runter gedreht werden (nach links), je nachdem, wie groß der Wärmebedarf ist.
Der Griff kann auch zwischen den Rasten positioniert werden. Es darf nicht so weit herunter gedreht werden, dass das Feuer ausgeht. Es
muss immer deutliche Flammen geben.
Startphase
1. Das Luftrad ist in die 5. Raste zu positionieren.
2. Legen Sie die Zündblöcke und Zündzweige in den Boden der Brennkammer.
3. Die Zündzweige, ca. 1,5 kg, sind wie ein Streichholzhaus aufzustellen.
4. Zünden Sie das Feuer an.
5. Die Tür sollte während der Startphase ein paar Minuten angelehnt bleiben.
6. Sobald das Feuer das Brennholz gut im Griff hat, ist das Luftrad ist in die 4. Raste oder weiter herunter zu stellen. Wie viel es her-
unter gedreht wird, hängt sowohl vom Zug des Schornsteins als auch vom Wärmebedarf ab. Drehen Sie das Luftrad herunter, wenn
ruhige Flammen erreicht sind.
[D 4]

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