Restrisiken; Maschinenspezifikationen; Maschinenbeschreibung - Jet 4224B Mode D'emploi

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Bei Spindel-Gegenlauf, vergewissern Sie sich, dass das
Spannmittel gegen Ablaufen gesichert ist. Die radialen
Gewindestifte festsetzen.
Werkstücke vor dem Spannen zwischen Spitzen beidseitig mit
Zentrierbohrung versehen.
Große und unwuchtige Werkstücke nur mit kleiner Drehzahl
bearbeiten.
Bei Schleifarbeiten die Handstahlauflage entfernen.
Rissige Werkstücke dürfen nicht bearbeitet werden.
Spannschlüssel oder Spannstifte vor dem Einschalten der
Maschine entfernen.
Schließen Sie stets die Riemenabdeckung.
Angaben über die minimalen und maximalen
Werkstückabmessungen müssen eingehalten werden
Drehen Sie nach jeder Aufspannung das Werkstück von Hand
und prüfen Sie die sichere Aufspannung und freie Rotation.
Starten Sie die Maschine in der niedrigsten Drehzahlstufe.
Späne und Werkstückteile nur bei stehender Maschine
entfernen.
Auslaufende Werkstücke nie von Hand abbremsen.
Die Spindelblockierung und die Spindelteilung nur bei
stehender Spindel betätigen.
Messungen nie am rotierenden Werkstück vornehmen.
Stellen Sie sich nicht auf die Maschine.
Die natürliche Luftströmung am Frequenzumformer darf nicht
behindert werden (Kühlrippen nicht verdecken).
Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung der Maschine dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft vorgenommen werden.
(Warnung: Warten Sie mindestens fünf Minuten damit der
Gleichstrom-Zwischenkreiskondensator sich entlädt, bevor Sie
auf Frequenzumformer oder Motor zugreifen.)
Wechseln Sie beschädigte oder abgenutzte Netzkabel
unverzüglich aus.
Umrüst-, Einstell- und Reinigungsarbeiten nur im
Maschinenstillstand und bei gezogenem Netzstecker
vornehmen.

3.3 Restrisiken

Auch bei vorschriftsmäßiger Benutzung der Maschine
bestehen die nachfolgend aufgeführten Restrisiken.
Verletzungsgefahr durch das frei drehende Werkstück.
Nicht homogene bzw. nicht belastbare Werkstücke können
auf Grund der Zentrifugalkraft explodieren.
Verarbeiten Sie nur ausgesuchte Hölzer ohne Fehler.
Unwuchtige Werkstücke führen zu Verletzungsgefahr.
Das Entweichen von Druckluft kann Risiken bergen.
Verletzungsgefahr durch unsichere Werkzeugführung, bei
nicht exakt angestellter Werkzeugauflage und stumpfem oder
defektem Drechselwerkzeug.
Rückschlaggefahr. Das Werkzeug wird von dem sich
drehenden Werkstück erfasst und gegen den Bediener
geschleudert.
Gefährdung durch wegfliegende Werkstücke und
Werkstückteile.
Gefährdung durch Lärm und Staub.
Unbedingt persönliche Schutzausrüstungen wie Augen-,
Gehör- und Staubschutz tragen.
Eine geeignete Absauganlage einsetzen!
Gefährdung durch Strom, bei nicht ordnungsgemäßer
Verkabelung.

4. Maschinenspezifikationen

4.1 Maschinenbeschreibung

A Vakuum-Drehdurchführung
B 98-Loch Teilscheibe
C Spindelarretierung
D Spindelstock, am Bett verschiebbar
E Riemenabdeckung
F Digitale Drehzahlanzeige
G Vakuum-Spannfutter
H Abschwenkbarer Futterschutz
I 350mm-Handstahlauflage
J Aufspannspitze für Musterwerkstück
K Mitlaufkörnerspitze
L Reitstockpinole mit gelaserter Skala
M Reitstock mit Stauraum
N Reiststock-Handrad
O Starker 3PS-Drehstrommotor
P Werkzeugablage mit Bedienwerkzeug
Q Frontseitig montierte Bedienelemente
R Integrierter Vakuumgenerator
S Ein-/ Aus Fernbedienung
T Schweres Grauguss Maschinenbett, präzise gefertigt
U Grauguss Maschinenfüße
V Stütze für Standregal
W Nivellierfüße
Abb. 1

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