Hanau
SPRInG-BOW
™
Der HANAU
SPRING-BOW wird in den Ohren
™
befestigt. Bei seiner Anwendung wird der Maxillär-
bogen des Patienten und das Verhältnis zum äußeren
Gehörgang nachvollzogen. Er kann dieses klinisch
akzeptierbare Verhältnis erhalten und auf den Hanau
Artikulator übertragen.
AUTOkLAVIERBAR
SELBSTzENTRIEREND
kOMFORTABEL
SCHNELL
Verwendet die ANTERIORE PATIENTENREFE-
RENz der INFRA-ORBITALEN kERBE –
und die POSTERIORE PATIENTENREFERENz
am PORION, der oberen Grenze des ÄUSSEREN
GEHÖRGANGS.
Beide Referenzen zusammen ergeben die anato-
mische FRANkFORT HORIzONTALEBENE, d.h.,
die Ebene, auf der sich dieser Hanau Spring-Bow
begründet.
Der patientenorientierte Spring-Bow wird DIREkT
am Artikulator aufgehängt und dient der Befestigung
des Maxillärabdrucks, oder –
der Spring-Bow kann in Verwendung bleiben, und
der Maxillärabdruck wird INDIREkT mit Hilfe einer
Montageplattform, ACCESSORy Mounting Plat-
form No. 010342-000, befestigt.
Artikel 010328-0 Hanau
1, enthält:
(1) Bogen, Best.-Nr. 010355-000
(1) Transfer-klemmensatz, Best.-Nr. 010356-000
(1) Anterior Elevator, Best.-Nr. 010358-000
(1) Bißgabel, Best.-Nr. 005751-000
005751-000
010358-000
Spring-Bow, Abbildung
™
010355-000
010356-000
Abbildung 1
Parallel zur
Sagittalebene
vorBereitung Der BiSSgaBel
PATIENT MIT zÄHNEN – Die Bißgabel ist von
einer dreifachen Lage hartem Basisplattenwachs oder
einem Verbindungsmaterial umgeben, womit ein
Okklusalabdruck der maxillären Eckzähne herge-
stellt werden kann (siehe Abbildung 2).
Das erweichte Abdruckmaterial an der Bißgabel
befindet sich an der maxillären Okklusaloberfläche, so
daß ein deutlicher Abdruck der Eckzähne ohne Metall-
kontakt möglich ist. Es ist zu beachten, daß der Stiel
der Bißgabel ungefähr parallel zur Sagittalebene und
auf der linken Seite des Patienten verlaufen muß.
Den Wachsokklusalabdruck abkühlen und mit
dem Maxillärabdruck für akkuraten Einsatz verglei-
chen. Alle Störungen des gewebetragenden Materials
beheben.
Erhitzen und
einstechen
PATIENT zAHNLOS – Die Bißgabel am maxillären
Okklusalrand durch Erhitzen der zinken und voll-
ständiges Einstechen in den Wachsrand befestigen
(siehe Abbildung 3).
Die "zinken" sollten parallel zur Okklusalebene
sein, ca. 3 mm von der Okklusaloberfläche entfernt,
und sollten diese nicht verziehen. Der Stiel der Biß-
gabel sollte sich auf der linken Seite des Patienten
Maxillärabdruck
Wachsumgebene
Bißgabel
Stiel auf der
linken Siete
Abbildung 2
Wachsrand
Stiel auf
der linken
Siete
Parallel zur
Abbildung 3
Sagittalebene
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