2.
ALLGEMEINE HINWEISE
ZUR HERSTELLUNG DER
MARKISE
Die zur Herstellung des Tuchs verwendeten Stoffe können trotz der anspruchsvollen
Produktion geringfügige Mängel aufweisen.
Dies beeinträchtigt jedoch in keiner Weise die Qualität der Stoffe. Wir möchten Sie ausdrücklich
auf folgende Besonderheiten bei der Herstellung eines Tuchs aufmerksam machen:
• Während der Herstellung und beim Falten des Markisengewebes können Falten
entstehen. Im Verlauf dieses Prozesses, insbesondere bei helleren Farben, können
Oberflächenfehler in der Falte auftreten (Pigmentverschiebungen), wobei dunklere
Bereiche mit Hintergrundbeleuchtung sichtbar sind (z. B. der Landstreifen). Dies
beeinträchtigt weder den Wert noch die Leistung der Markise.
• Regenschutz und Sonnenschutz von Acryl und Polyester: Die Markisenmaterialien sind mit
wasserabweisenden Mitteln imprägniert und halten bei einer Neigung von mindestens
15 Grad leichtem und schwachem Regen stand. Bei starkem Regen muss die Markise
aufgerollt werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Nass aufgerollte Markisen sollten
so schnell wie möglich zum Trocknen wieder ausgebreitet werden.
• Unvollkommenheiten im Schuss des Stoffes (wie kleine Knoten im Faden) beeinträchtigen
die Leistung des Tuchs nicht.
• Wellen in der Naht oder Stiche auf dem Tuch werden durch die Spannung des Stoffes
verursacht (z. B. Muster, Waffeln oder Fischgrätenmuster).
• Der Faden des Stoffes muss nicht die gleiche Farbe haben wie der Hauptstoff, der die
Naht enthält.
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