Gewollte
Unterdrückung des
Rauchwarnmelders
Der Rauchwarnmelder lässt
sich für 15 Minuten
deaktivieren:
• vorbeugend bei rauch-
staubverursachenden
Tätigkeiten (Fegen eines
staubigen Raums,
Schornsteinfegen usw.),
zur Unterdrückung von
ungewolltem Alarm,
• zum Abstellen des Alarms
bei aufgespürter ungefähr-
licher Rauchentwicklung.
Hierzu die Benutzertaste
gedrückt halten, bis der
erste Signalton ertönt und
dieser wieder verstummt.
Die Zustandsmeldeleuchte
des Rauchwarnmelders
blinkt jetzt alle 2 Sekunden.
Im Verlauf der 15-minütigen
Unterdrückung kann der
Rauchwarnmelder weder
Rauch aufspüren noch
Alarm auslösen.
Nach Ablauf der 15-
minütigen Unterdrückung
oder nach einem manuellen
Test setzt sich der Rauch-
warnmelder automatisch
wieder in Betrieb; die
Zustandsmeldeleuchte blinkt
wieder alle 10 Sekunden.
Meldung von Fehlern
Fehler in der Stromversorgung / Batterie
Fehlerverursachender Rauchwarnmelder
TG 500A/TG 500AL/TG 500B
1mal blinken alle
5 Sekunden (rote LED)
2 kurz aufeinanderfolgende Signaltöne alle 60 Sek.
Warnung "Melderkopf verschmutzt"
Fehlerverursachender Rauchwarnmelder
TG 500A/TG 500AL/TG 500B
8 maliges blinken alle
8 Sekunden (rote LED)
8 kurz aufeinanderfolgende Signaltöne alle 58 Sek.
Mittels einer lichtempfindlichen Foto-Zelle wird
die Warnung "Melderkopf verschmutzt" bzw.
"Batteriewechsel" bei Dunkelheit bis zu 12 h
verzögert. Dies hat keinen Einfluss auf die
Funktionen des Rauchwarnmelders!
Tritt die akustische Fehlermeldung "Batteriewechsel"
oder "Melderkopf verschmutzt" zum ungewünschten
Zeitpunkt auf, lässt sie sich maximal 7 Tage lang um 8
Stunden verschieben; hierzu ist die Benutzertaste bis
zum Ertönen des ersten Signaltons zu drücken. Der
Installateur sollte benachrichtigt werden.
TG 501A/TG 501AL
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TG 501A/TG 501AL
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