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Kompakt-Dosierstation für Bodenmontage
CTD
Betriebsanleitung

4.6.3.2 Dosierpumpe

Die Dosierung des Mediums erfolgt durch eine auf
dem Behälter montierte oszillierende Verdränger-
pumpe.
Die Förderleistung der Dosierpumpe kann an der
manuellen Hublängenverstellung eingestellt wer-
den.
Je nach Ausführung der Dosierpumpe kann zu-
sätzlich eine automatische Dosierung über Im-
puls- oder Analogsignale erfolgen.
Optional verfügt die Dosierpumpe über ein inte-
griertes Überströmventil (ÜV). Dieses schützt die
Pumpe vor Überdruck. Beim Öffnen des Über-
strömventiles wird das Medium über eine Rück-
führleitung in den Behälter zurückgeleitet.
Zuordnung der Pumpen zu den Behältern siehe
Kapitel „Technische Daten".
HINWEIS!
ACHTUNG!
TA 451 Rev. 7 de 01/2017
Die Notwendigkeit des Einsatzes eines Pulsationsdämpfers
ist abhängig von der Auslegung der Gesamtanlage und muss
fallweise ermittelt werden!
Einflussfaktoren sind u.a. Pumpengröße, Rohrleitungsgeome-
trie (Länge und Durchmesser), Rohrleitungsverluste, die zu
überwindende geodätische Höhe sowie der aus der Federbela-
stung resultierende Öffnungsdruck von eventuellen Impfstel-
len.
Sofern die Dosierstation nicht mit einem Membran-Über-
strömventil oder Multifunktionsventil ausgestattet ist, ist vom
Anlagenbetreiber sicherzustellen, dass die Pumpe vor unzu-
lässigem Überdruck geschützt wird!
Technische Änderungen vorbehalten!
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