Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge-
räusch)
– dienen dem Maschinenvergleich,
– eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung
beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwen-
dungen des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit
anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend
gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der Ma-
schine beachten!
4
Elektrischer Anschluss und Inbetrieb-
nahme
Die Netzspannung muss mit der Spannung auf
dem Leistungsschild übereinstimmen.
Netzanschlussleitung nur bei ausgeschal-
tetem Gerät anschließen.
VORSICHT
Erhitzung des Plug it Anschlusses bei
unvollständig verriegeltem Bajonettver-
schluss
Verbrennungsgefahr
- Vor dem Einschalten des Elektrowerk-
zeugs vergewissern, dass der Bajonett-
verschluss an der Netzanschlussleitung
komplett geschlossen und verriegelt ist.
Anschließen und Lösen der Netzanschlussleitung
siehe Bild 1.
Der Schalter (2.1) dient zum Ein-/Ausschalten (I =
EIN, 0 = AUS).
5
Einstellungen an der Maschine
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Ma-
schine den Netzstecker aus der Steckdo-
se!
5.1
Arbeitsstellungen
Die Maschine besitzt zwei Arbeitsstellungen:
- Bilder 3A + 9:
Senkrechte Arbeitsstellung, zum Bündigfräsen
von Oberfl ächenbeschichtungen sowie Profi lfrä-
sen.
- Bilder 3B + 8:
Waagrechte Arbeitsstellung, zum Bündigfräsen
von Schmalfl ächenbeschichtungen (Umleimer)
sowie Profi lfräsen.
Zum Umrüsten müssen der Führungstisch (3.1),
die Tasteinrichtung (3.2) und die Absaugung (3.3)
umgebaut werden – siehe Bild 3.
5.2
Absaugung
Schließen Sie die Maschine stets an eine Absau-
gung an.
Für beide Arbeitsstellungen wird eine
Absaughaube (3.3, 4.1) mitgeliefert, an die
ein Festool-Absauggerät (Absaugschlauch
mit Durchmesser 27 mm) angeschlossen
werden kann.
Die Maschine darf aus Sicherheitsgründen
nur mit ordnungsgemäß montierter Ab-
saughaube betrieben werden.
Die Absaughaube (4.1) kann mit den beiden
Schrauben (4.2) in zwei Stellungen (um 180° ge-
dreht) am Blech (4.3) befestigt werden.
5.3
Fräswerkzeug wechseln
Siehe Bild 5
5.4
Spannzange wechseln
Mit der mitgelieferten Spannzange dürfen nur
Werkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von 8
mm gespannt werden.
Siehe Bild 6
6
Elektronik
Die Maschine besitzt eine Vollwellenelek-
tronik mit folgenden Eigenschaften:
Sanftanlauf
Der Sanftanlauf sorgt für ruckfreien Anlauf der
Maschine.
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stellrad (2.2) stu-
fenlos zwischen 10.000 und 26.000 min
Damit können Sie die Schnittgeschwindigkeit dem
jeweiligen Werkstoff optimal anpassen.
Konstante Drehzahl
Die vorgewählte Drehzahl wird im Leerlauf und bei
Bearbeitung konstant gehalten.
7
Arbeiten mit der Maschine
Befestigen Sie das Werkstück stets so,
dass es sich beim Bearbeiten nicht bewe-
gen kann.
Achten Sie darauf, dass die Tastrolle bzw.
Tastfeder nicht das Fräswerkzeug berührt.
8
einstellen.
-1