lendariumsstellung wieder mit dem gültigen Datum übereinstimmt. Dies ist sinnvoll
bei einer geringen Vorausverstellung von nur einigen Tagen. Oder Sie vertrauen die
Uhr Ihrem Uhrmacher an, der mit einem Eingriff ins Uhrwerk eine Rückstellung des
Kalendariums erreicht. Dies ist sinnvoll bei grösseren Verstellungen.
Ziehen Sie die Krone in Position 2. Dadurch stoppen Sie das Uhrwerk. Für ein se
kundengenaues Einstellen ist es vorteilhaft, wenn das Uhrwerk beim Durchgang des
Sekundenzeigers über der 60 angehalten wird. Bewegen Sie nun den Minutenzeiger
einige Minutenstriche über die einzustellende Zeit hinaus. Positionieren Sie anschlies
send den Minutenzeiger durch eine leichte Rückwärtsbewegung exakt über den ein
zustellenden Minutenstrich. Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass
sich beim Starten des Uhrwerkes der Minutenzeiger ohne Verzögerung fortbewegt.
Zum Starten des Sekundenzeigers drücken Sie die Krone wieder in Position 0. Beim
Vorwärtsdrehen der Zeiger über 24 Uhr hinaus schaltet das Kalendarium einen Tag
weiter. Beim Schalten des Kalendariums kann man den automatischen Schaltvorgang
nachvollziehen und beobachten.
Wichtig:
– Zwischen 20 und 2 Uhr dürfen Sie die Zeiger keinesfalls zurückdrehen, da sonst das
Kalendarium verstellt wird.
– Sie dürfen die Zeiger nie im Gegenuhrzeigersinn über 2 Uhr morgens zurückdrehen.
– Die Krone muss zum Tragen der Uhr wieder in die Normalstellung (Position X) ge
drückt und verschraubt werden. Damit vermeiden Sie ein unbeabsichtigtes Verstel
len des Kalendariums.
G r o s s e F l i e G e r u h r P e r P e t u a l C a l e n d a r t o P G u n
— 1 0 —
d i e z e i t e i n s t e l l u n G