Triton FJA 300 Instructions D'utilisation Et Consignes De Sécurité page 33

Um die Auffangkapazität zu erhöhen, schließen Sie
einen Triton-Staubsammelbehälter (DCA300) an Ihren
Staubsauger an.
VOR INBETRIEBNAHME
1. Setzen Sie einen ⁄ "- oder
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bzw. 6,35 mm) in die Spannzange Ihrer Oberfräse
ein. (Die Größe der Spannzange hat keinen Einfluss
darauf, ob ⁄ "- oder ⁄ "-Zapfen gefräst werden;
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und ⁄ "-Nutfräser sind für beide Spannzangengrößen
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erhältlich.)
Hinweis: Es lassen sich zwar beliebige
verwenden, aber einige Hartholzarten erzeugen lange
Späne, die den Staubabzug verstopfen können. Für
diese Fälle wird ein speziell geeigneter
(26) mitgeliefert. ⁄ "-Fräser erfordern eine geringere
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Vorschubgeschwindigkeit, weshalb der Staubabzug bei
Verwendung dieser nicht blockiert wird.
Stellen Sie die Fräserhöhe so ein, dass die Spitze etwa
0,5 mm über der gewünschten Werkstückstärke liegt.
2. Montieren Sie die Fingerzinkenfrässtation gemäß
Schritt 1 auf dem Frästisch und entfernen Sie dann
vorübergehend die MDF-Anschlagsflächen.
3. Lösen Sie die Drehknäufe und verschieben Sie den
verstellbaren Anschlag auf ungefähr 10 cm zum festen
Anschlag; beide Anschläge müssen parallel zueinander
verlaufen. Ziehen Sie die Drehknäufe wieder an.
4. Ziehen Sie die Fingerzinkenfrässtation nach vorne, d.h.
zur Steckerkastenseite des Frästisches hin: Dies ist die
Ausgangsposition. Der Fräser muss sich direkt an der
metallenen Innenseite des festen Anschlags befinden,
ohne jedoch die Fräserumgrenzung zu berühren.
Falls der Fräser die Umgrenzung berührt, sollten Sie
die Umgrenzungen (A und B) auf ordnungsgemäße
Montage überprüfen (siehe Schritt 4).
Schieben Sie die Fingerzinkenfrässtation ans
hintere Ende des Frästisches. Der Fräser sollte
sich nun direkt an der metallenen Innenseite des
verstellbaren Anschlags befinden, ohne jedoch die
Fräserumgrenzung zu berühren.
5. Verschieben Sie die Fingerzinkenfrässtation solange,
bis sich der Fräser etwa auf halbem Weg zwischen
den Anschlägen befindet. Bringen Sie dann die MDF-
Anschlagsflächen wieder an.
Schalten Sie die Fräse ein und schieben Sie
die Fingerzinkenfrässtation vor und zurück,
um die MDF-Anschlagsflächen zu durchfräsen.
Hinweis: Möglicherweise werden dabei auch die
Aluminiumanschläge angefräst. Dies verleiht den MDF-
Anschlagsflächen ein Höchstmaß an Stabilität; der
Fräser wird dadurch nicht beschädigt.
⁄ "-Nutfräser (12,7 mm
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⁄ "-
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⁄ "-Nutfräser
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⁄ "-Nutfräser
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Wenn keine Staubabsaugvorrichtung angeschlossen
ist, müssen Sie die Arbeit regelmäßig unterbrechen
und die Innenseiten der Anschläge von Spänen
befreien. Darüber hinaus müssen Sägespäne unter
dem Werkstück zwischen einzelnen Arbeitsgängen mit
einem Borstenpinsel (z.B. Malerpinsel o.ä.) entfernt
werden.
Bei Gebrauch: Die MDF-Anschlagsflächen werden
nach jedem neuen Aufbau erneut durchfräst. Platzieren
Sie sie stets so, dass sie auf beiden Seiten des
Schnittbereichs für maximale Stabilität sorgen.
6. Stellen Sie sicher, dass der richtige Fingerzinken
montiert ist: ⁄ "-Fingerzinken für
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⁄ "-Fingerzinken für ⁄ "-Fräser. Lösen Sie die
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Muttern, mit denen die Fingerzinken und die
Fingerzinkenpositionierer befestigt sind.
Verstellen Sie den Fingerzinken so, dass er sich
genau eine Fräserschaftbreite (
vom Fräser entfernt Richtung Ende der Außenstrebe
befindet (d.h. der Abstand zwischen Fräserschneide
und Fingerzinkenkante beträgt
Zwischenraum lässt sich mithilfe des Fräserschafts
leicht bestimmen). Ziehen Sie die Mutter fest (siehe
Abb. 4a und 4b).
Verschieben Sie den jeweiligen
Fingerzinkenpositionierer (
Fingerzinken und ziehen Sie die Mutter fest. Legen
Sie den Positionierer für
Außenstrebe und für ⁄ Zoll auf der Gleitschienenseite
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des Fingerzinkens an (siehe Abb. 5a und 5b).
Bei Gebrauch: Der Fingerzinkenpositionierer bildet
einen Bezugspunkt für die Fingerzinkeneinstellung
und bewahrt die Fingerzinkenposition, selbst wenn die
Fingerzinkengröße geändert wird. Ziehen Sie den nicht
benutzten Positionierer vorübergehend an, damit er
nicht im Weg ist, bis er mit dem anderen Fingerzinken
zum Einsatz kommt.
7. Das Anlegestück für den Erstschnitt (38) versetzt die
zu verbindenden Werkstücke. Es verfügt auf einer
Seite über einen ⁄ "-Absatz und auf der anderen
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Seite über einen ⁄ "-Absatz. Es legt außerdem die
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Position des ersten Fingerzinkens fest. Folgen Sie
als Ausgangspunkt dem in Abb. 5a und 5b (bei
Betrachtung von vorne, d.h. von der Steckerkastenseite
aus) dargestellten Aufbau. Legen Sie das Anlegestück
für den Erstschnitt auf seine Halter, so dass die
Nasen in den langen Schlitzen sitzen. Lösen Sie die
Muttern und platzieren Sie die Anlegestückhalter
nach Augenmaß, um die Kante des Anlegestücks
auf die Mitte des Fräsers (auf Abb. 5a und 5b mit
„!" gekennzeichnet) auszurichten. Überprüfen Sie
mit einem Winkelmaß, dass sich das Anlegestück im
rechten Winkel zum Anschlag befindet. Ändern Sie
die Einstellung bei Bedarf erneut, nachdem Sie einen
Probeschnitt durchgeführt haben.
Montage / Vor inbetriebnahme
⁄ "-Fräser und
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⁄ Zoll bzw. ⁄ Zoll)
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⁄ Zoll bzw. ⁄ Zoll – der
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⁄ Zoll bzw. ⁄ Zoll) an den
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⁄ Zoll auf der Seite der
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D
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