OOGarden EcoLine55 Notice De Montage Et Informations À Lire Et À Conserver page 51

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2. BETRIEB EINER UMWÄLZPUMPE
Wenn sie an den Klemmen P1 und P2 eine Umwälzpumpe für das Poolwasser angeschlossen haben, dann
wird diese automatisch mit Strom versorgt, wenn die Wärmepumpe in Betrieb ist.
Wenn die Wärmepumpe im Ruhezustand ist, dann wird die Umwälzpumpe in Intervallen mit Strom versorgt,
damit die Wassertemperatur des Beckens überprüft werden kann.
Bedienmodus der Umwälzpumpe (Parameter 10)
Wenn sie die Wärmepumpe einschalten, dann geht zuerst die Umwälzpumpe in Betrieb, und dann nach einer
Minute der Kompressor der Wärmepumpe. Bei Stoppen der Wärmepumpe stoppt zuerst deren Kompressor
und Ventilator, bevor nach 30 Sekunden auch die Umwälzpumpe ausgeht. Während eines Abtauzyklus läuft
die Umwälzpumpe weiter, egal in welchem Modus.
Modus 0: In diesem Modus wird die Umwälzpumpe so gesteuert, dass sie kontinuierlich durchläuft. Eine
Minute nach dem Start der Umwälzpumpe geht die Wärmepumpe in betrieb. Nachdem die eingestellte
Wassertemperatur erreicht wurde, stoppt die Wärmepumpe, während aber die Umwälzpumpe weiterläuft
und einen konstanten Wasserdurchfluss durch die Wärmepumpe gewährleistet.
Modus 1 (Default-Modus): Dieser Modus ist dazu bestimmt, eine durchgehende Filterung des Poolwassers
zu ermöglichen, ohne Zeitschaltuhr. Bei Erreichen der eingestellten Wassertemperatur geht die Wärmepumpe
in den Ruhemodus. Die Umwälzpumpe stoppt nach 30 Sekunden.
Danach wird die Umwälzpumpe im Spezialmodus reaktiviert: 2 Minuten Betrieb, 15 Minuten Stillstand
(Parameter 11 = 15 per Default, einstellbar zwischen 3 und 20 Minuten), wodurch eine regelmäßige Filtration
des Beckenwassers ermöglicht wird.
Dank eines Temperaturfühlers innerhalb des Wärmetauschers wird die Wärmepumpe in diesem Modus alle
15 Minuten über die reale Temperatur des Beckenwassers informiert. Somit ist dieser Modus zu empfehlen.
Erst nachdem die Beckenwasser-Temperatur um 3°C unterhalb der Wunschtemperatur gefallen ist, nehmen
Filter- und Wärmepumpe ihren normalen Funktionsmodus wieder auf.
3. VERWENDEN DES MANOMETERS
Über das Manometer wird der Druck des Kältemittels innerhalb der Wärmepumpe kontrolliert.
Die dort angezeigten Werte können je nach Klima, Umgebungstemperatur und Luftdruck sehr unterschiedlich
ausfallen.
Beim Betrieb der Wärmepumpe:
Zeigt der Zeiger des Manometers den Druck des Kältemittels an.
Spanne zwischen 250 und 400 psi je nach Umgebungstemperatur und atmosphärischer Luftdruck.
Wenn die Wärmepumpe außer Betrieb ist:
Zeigt der Zeiger des Manometers die Außentemperatur an (mit wenigen Grad Abweichung) sowie den
atmosphärischen Luftdruck (zwischen 150 à 350 psi max.)
Nach einem längeren Stillstand:
Überprüfen sie das Manometer, bevor sie die Wärmepumpe in Betrieb nehmen. Dieses muss einen Wert von
mindestens 80 psi anzeigen.
Wenn der gemessene Druck zu niedrig wird, dann zeigt die Wärmepumpe einen Fehler an und geht
automatisch in den Sicherheitsmodus.
Dies bedeutet, dass es eine Undichtheit im Kältemittelkreislauf gibt und dass sie einen fachlich versierten
Techniker mit einer Nachfüllung beauftragen müssen.
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