WARNUNG! Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Geräts. Es sind keine Teile im Inneren
verbaut, die ausgetauscht oder durch den Benutzer gewartet werden können.
Beschädigungen die auf nicht sachgemäßen Gebrauch zurückzuführen sind, oder durch
den Benutzer durchgeführte Modifikationen oder versuchte Reparaturen führen zum
Ausschluss jeglicher Haftung und Verlust der Gewährleistung. Wenn das Gerät
beschädigt ist, darf es nicht mehr benutzt werden und muss außer Betrieb gesetzt und
entsorgt werden. Wartungsmaßnahmen dürfen nicht von Kindern oder dafür nicht-
geeigneten Personen durchgeführt werden.
Sollte das Gerät überhaupt keine Funktion mehr zeigen, so könnte ein interner Defekt wie das Schmelzen
interner Sicherungen vorliegen. Das Auftreten eines solchen Fehlers hat immer schwerwiegende Gründe.
Versuchen Sie auf keinen Fall interne Sicherungen zu ersetzen. Das Gerät muss durch den Hersteller
oder durch einen Fachbetrieb überprüft werden.
Bluetooth®
Wenn Sie sich nicht mit Ihrem Smartphone verbinden können, stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Gerät
die notwendigen Voraussetzungen erfüllt: iOS 8.0 oder neuer & Android 4.4 oder neuer, sowie ein
Smartphone mit Bluetooth® BLE Ver. 4.3 oder neuer.
Verbindungsproblemen die Bluetooth®-Funktion des Smartphones deaktivieren und danach wieder
einzuschalten oder das Gerät manuell zu verbinden. Befolgen Sie hierfür die Anleitung des
Betriebssystemherstelllers Ihres Smartphones zur Herstellung von Bluetooth® Verbindungen.
WARTUNG UND PFLEGE VON BATTERIEN
Batterien sollten regelmäßig aufgeladen werden, insbesondere in den Wintermonaten. Die Startfähigkeit
der Batterie lässt durch den Temperaturabfall stark nach, das kalte Motoröl des Motors ist dickflüssiger
und es werden häufiger Stromverbraucher wie Scheibenwischer, Heizung und Licht benötigt, welche die
Batterie zusätzlich belasten. Gerade in dieser Jahreszeit sind somit Batterieprobleme häufiger zu
erwarten und besonders unangenehm. Neben dem regelmäßigen Laden von Batterien, können Ihnen
folgende Hinweise möglicherweise helfen Probleme zu vermeiden:
Defekte Zellen erkennen
(bei wartungsfreien Batterien nicht möglich)
Gewöhnlich verfügen Starterbatterien über mehrere Zellen, welche jeweils eine Nennspannung von 2V
aufweisen. Ist eine der Zellen beschädigt, bringt die Batterie keine Leistung mehr. Mit einem im
Autozubehör erhältlichen Hydrometer (Batteriesäuretester, Säureheber), kann der Zustand der
Batteriesäure in jeder Zelle überprüft werden. Mit Hilfe des Hydrometers entnehmen Sie eine geringe
Menge Batteriesäure, welche nach dem Test wieder zurück in die Batterie gegeben wird. Beachten Sie
die Anleitung Ihres Hydrometers und prüfen Sie jede einzelne Zelle. Sobald eine Zelle einen anderen
Zustand wie die übrigen Zellen anzeigt, könnte es sich um eine defekte Zelle handeln. In einem
Fachhandel können Sie die defekte Batterie möglicherweise reparieren lassen. Eine Wiederbelebung
defekter Zellen ist jedoch nicht in jedem Fall möglich. Bereits eine defekte Zelle kann den Austausch der
Batterie erforderlich machen.
Pflege
Verschmutzte Batterie-Pole oder lockere Anschlüsse können die Leistungsfähigkeit einer Batterie stark
mindern oder sie sogar defekt erscheinen lassen. Reinigen Sie regelmäßig alle Anschlusskabel und die
Batteriepole und benutzen Sie Batterie-Pol-Fett, um eine Oxidation der Pole zu verhindern. Überprüfen
Sie dabei alle Verbindungen auf festen Sitz.
Achten Sie auf den korrekten Flüssigkeitsstand der Batteriesäure. Überfüllen Sie die Batterie nicht.
Benutzen Sie auf keinen Fall Leitungswasser, sondern nur destilliertes, entmaterialisiertes Wasser.
PROBLEMBEHANDLUNG
In manchen Fällen hilft es bei
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