Festool GD 320 Notice D'utilisation D'origine page 6

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- Bei Bohrmaschinen mit einem Höchstdrehmo-
ment von mehr als 55 Nm ist stets die Verlän-
gerung für den Zusatzhandgriff zu verwenden;
diese wird im Vorderteil des Führungsschlit-
tens eingebaut.
- Das Werkstück ist stets auf einer festen Un-
terlage aufzulegen und gegen Verdrehen oder
Wegrutschen zu sichern.
- Schwenkbare Bohrständer (GD 460 A) sind bei
der Herstellung von Winkelbohrungen gegen
Wegrutschen zu sichern. Hierzu empfehlen wir
die Spannelemente (Zubehör) zu verwenden.
Achten Sie bei der Arbeit auf einen sicheren
und festen Stand.
- Bei allen Arbeiten, die zur Vorbereitung, zum
Einbau, Umbau, Einstellen, Bohrerwechsel
usw. sowie zur Wartung und Pfl ege dienen
stets den Netzstecker der Bohrmaschine aus
der Steckdose ziehen.
5
Geräteelemente
1
Grundplatte
2
Parallelanschläge
3
Führungsteller für Schlangenbohrer
4
Führungsstangen
5
Federn
6
Anschlaghülse
7
Tiefenanschläge
8
Führungsschlitten zur Bohrmaschine
9
Reduzierring D 57/43 mm
10
Zusatzhandgriff
11
Verlängerung für den Zusatzhandgriff
12
Spannelemente
13
Konsolen
14
Schraube für Einstellung der senkrechten
Lage (nur GD 460 A)
15
Füße
16
Spannmuttern
17
Skala
18
Zeiger
19
Justierschraube
20
Bügel
Das abgebildete oder beschriebene Zubehör ge-
hört teilweise nicht zum Lieferumfang.
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am
Anfang der Betriebsanleitung.
6
Inbetriebnahme und Verwendung
6.1
Führungsteller einstellen
Entsprechend dem gewünschten Bohrer -Ø wird
die Bohrung im Führungsteller ausgewählt und
zur Bohrlochachse (1.1) positioniert:
 Drehknopf (3.1) um ca. 5 Umdrehungen nach
links drehen, Führungsteller aus dem Arretier-
6
stift anheben, in die gewünschte Position drehen
und wieder absenken. Darauf achten, dass der
Führungsteller im Arretierstift einrastet.
 Drehknopf (3.1) wieder festziehen.
6.2
Bohrer einspannen
 Schlangenbohrer im Bohrfutter der Bohrma-
schine einspannen und Bohrfutter festziehen.
 Es dürfen nur Schlangenbohrer mit einer Län-
ge verwendet werden, die innerhalb der ange-
gebenen maximalen Bohrerlänge liegen.
6.3
Bohrmaschine einspannen
Bei Bohrmaschinen mit Spannhals -Ø
43  mm den Reduzierring verwenden.
 Reduzierring so positionieren, dass der Schlitz
zur Spannstelle (8.1) zeigt.
 Bohrmaschine in die Aufnahme einsetzen und
mit der Spannschraube (8.1) festziehen.
6.4
Bohrtiefe einstellen
 Die obere Anschlagposition wird mit dem An-
schlagring (7.1) gewählt und mit der Klemm-
schraube festgezogen.
 Die obere Anschlagposition ist so zu wählen,
dass der Bohrer im Führungsteller geführt ist
und die Bohrerspitze etwa 5-10 mm Abstand
von der Aufl agefl äche der Grundplatte hat.
So werden Beschädigungen am Bohrer und Werk-
stück vermieden. Der untere Anschlagring (7.2)
dient zur Begrenzung der Bohrtiefe.
 Bohrtiefe durch Messen oder Probebohrung
ermitteln und Anschlagring (7.2) unter dem
Führungsschlitten (8) festziehen.
Der Anschlagring (7.2) ist dann besonders vorteil-
haft, wenn mehrere Löcher gleicher Tiefe gebohrt
werden.
6.5
Zusatzhandgriff
Der Zusatzhandgriff (10) kann wahlweise in drei
Positionen (siehe Skizze) eingeschraubt werden.
Bei Bohrmaschinen, deren Höchstdrehmoment
55 Nm übersteigt ist die Verlängerung (11) zu
verwenden.
Mit Verlängerung ist der Zusatzhandgriff immer
an der Frontseite (siehe Abbildung) des Füh-
rungsschlittens (8) zu verwenden.
6.6
Bohren mit Parallelanschlag
Die beiden Parallelanschläge (2) erhöhen die
Sicherheit beim Arbeiten. Gleichzeitig wird die
Genauigkeit erhöht und Zeit gespart, wenn meh-
rere Löcher im gleichen Abstand zur Kante des
Werkstücks gebohrt werden sollen. Es kann
wahlweise ein Parallelanschlag von einer Seite
oder zwei Parallelanschlägen von beiden Seiten
genutzt werden. Der Parallelanschlag wird ent-

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