Eine Standardbeladung für tägliches Spülen
ist in den Abb. 6 dargestellt.
Unterer Geschirrkorb (Abb. 6)
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Die richtige und rationelle Bestückung der
Geschirrkörbe ist die Voraussetzung für ein
optimales Spülergebnis.
Der Unterkorb verfügt über einen
Sicherheitsstop, der speziell im Fall
der vollen Beladung dafür sorgt, dass
der Korb nicht versehentlich aus der
Führungsschiene gezogen wird. Zum
Nachfüllen des Regeneriersalzes und
zur Reinigung des Filters ist es
notwendig, dass der Korb vollständig
aus dem Gerät genommen wird.
Besteckkorb (Abb.7)
Der Besteckkorb besteht aus zwei trennbaren
Teilen
und
bietet
Beladungsmöglichkeiten. Die beiden Teile
lassen
sich
durch
Auseinanderschieben
Ineinanderschieben der beiden Hälften wird
der Besteckkorb wieder zusammengefügt.
Der obere Teil des Besteckkorbes kann
entfernt werden, um eine flexible Nutzung
zu ermöglichen.
somit
verschiedene
entgegengesetztes
trennen.
Durch
7
Nutzung des dritten Geschirrkorbs
l
Der
dritte
Geschirrkorb
Aufnahme von sperrigen Gegenständen
konzipiert, wie z.B. besonders kleine
Geschirrteile, oder lange und flache
Besteckteile. Durch die Entlastung der
anderen Körben verbleibt dort mehr Platz
für das Einräumen z.B. von Tel-lern und
Töpfen zusammen im Unterkorb. Das
Einräumen
Geschirr wird dadurch leichter.
l
Im dritten Geschirrkorb können beispielsweise
kleine Espressotassen und -untertassen,
Dessertschalen, niedrige Behälter, kleine
Schälchen und Tellerchen und verschiedene
Kochutensilien wie Servierbesteck, lange
Messer und Servierlöffel, Salatbesteck,
Bratenwender
Zubehörteile von Küchenmaschinen (wie
z.B. Rührmesser) untergebracht werden.
ACHTUNG!
Der dritte Korb ist NICHT für das
Einräumen von normalem Besteck
vorgesehen! Durch das Fehlen von
Haltegittern könnte das Besteck in die
unteren Körbe herunterfallen.
50
ist
von
Platz
raubendem
o.Ä.
und
alle
für
die
kleinen