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EINHELL LE-OFT 800 Mode D'emploi page 9

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Anleitung LE-OFT 800 SPK1
ordnungsgemäßen Sitz des eingespannten
Fräsers.
25. Der Oberfräsentisch darf nur für Fräsarbeiten an
flachem Holz und flachen Holzwerkstoffen
verwendet werden.
26. Bei längeren Werkstücken ist eine zusätzliche
Auflagemöglichkeit zu schaffen.
27. Halten Sie Ihre Hände vom Fräser fern, ggf.
einen Schiebestock verwenden.
28. Frästisch nur mit angeschlossener
Staubabsaugvorrichtung benutzen.
29. Werkstück immer entgegen der Laufrichtung der
Fräseinrichtung zuführen.
30. Bei laufender Maschine nie unter den
Oberfräsentisch greifen.
31. Nie über Metallteile, Schrauben oder Nägel usw.
fräsen.
32. Stellen Sie sicher, dass keine fremden
Gegenstände am Werkstück haften, um Schäden
an der Fräse zu vermeiden.
Weitere Sicherheitshinweise finden Sie im
beiliegenden Heftchen.
3. Gerätebeschreibung (Abb.1/ 2/ 3)
1. Längsanschlag
2. Tischverbreiterung
3. Standfüsse
4. Tischplatte
5. Werkstückführungen
6. Ein- Ausschalter
7. Winkelanschlag
8. Montagematerial für Ein-/Ausschalter
9. Anschluss für Staubabsaugung
10. Tischeinlage
11. Montagematerial für Standfüsse und
Tischverbreiterung
12. Montagematerial für Oberfräse
13. Montagematerial für Werkstückführungen
14. Montagematerial für Längsanschlag
15. Klammer für Oberfräsen ohne
Dauerbetriebsfunktion
Achtung! Oberfräse nicht im Lieferumfang
enthalten!
4. Montage
Montage siehe Abb. 3 bis Abb. 15
15.09.2006
10:37 Uhr
Seite 9
5. Inbetriebnahme
5.1 Aus-/ Einschalter (6)
Durch drücken der grünen Taste kann das Gerät
eingeschaltet werden
Um das Gerät wieder auszuschalten, muß die
rote Taste gedrückt werden
5.2 Staubabsaugung (9)
Achtung! Aus gesundheitlichen Gründen ist das
Benutzen einer Staubabsaugung unbedingt
erforderlich. Am Staubabsaugadapter (9) kann ein
Absauggerät angschlossen werden.
5.3 Arbeiten mit dem Oberfräsentisch (Abb.
15/16/ 17)
Fräser in die Oberfräse einsetzen, anschliessend
Drehzahl und Fräsetiefe wählen; hierbei die
Bedienungsanleitung der Oberfräse beachten.
Passende Tischeinlage (10) in den Frästisch
einsetzen. Die Tischeinlage (10) muß so gewählt
werden, dass der Abstand zwischen Fräser und
Tischeinlage so gering wie möglich ist. Der
Fräser muß sich aber ungehindert drehen
können.
Der Abstand zwischen den Längsanschlägen (1)
und dem Fräser muss so gewählt werden, dass
der Abstand so gering wie möglich ist.
Der Fräser muss sich aber ungehindert drehen
können.
Die Werkstückführungen (5) auf die
Abmessungen des Werkstückes einstellen.
Ein-/ Ausschalter der Oberfräse auf Dauerbetrieb
einstellen.
Anschlußkabel der Oberfräse am Schalter (6)
anschließen.
Den Schalter des Oberfräsentisches mit einem
geeigneten Verlängerungskabel an das
Stromnetz anschliessen.
Oberfräsentisch über den Schalter (6) in Betrieb
nehmen.
Nach jeder Einstellarbeit muß eine Probefräsung
an einem Abfallstück durchgeführt werden, ggfs.
müssen die Werkstückführungen nachjustiert
werden.
Werkstück in Richtung der Federlamellen an den
Werkstückführungen (5) am Fräskopf
vorbeiführen.
Nur wenig Schubkraft auf das Werkstück
ausüben.
Bei kleineren Werkstücken ist ein Schiebstock zu
D
9

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