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Stanley SXGP900XFE Instructions page 54

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  • FRANÇAIS, page 92
Da die maximale Saughöhe von selbstansaugenden Pumpen 8 m
beträgt, darf die Höhe des Geräts über dem Wasserspiegel an der
Entnahmestelle höchstens 8 m betragen. Die Saugleitung muss von
der Wasserquelle bis zur Pumpe kontinuierlich steigend verlaufen,
damit sich keine Luftblasen in der Leitung bilden, die den Betrieb des
Geräts beeinträchtigen können (Abb. 7).
Falls das Gerät nicht über einen integrierten Vorfilter (A1 b) verfügt,
muss zwischen Saugleitung und Sauganschluss (A1) ein Vorfilter
installiert werden.
6.3
Befüllen des Geräts
Vor der Montage der Druckleitung den Pumpenkörper (A4) und die
Saugleitung über den Druckanschluss (A2) vollständig mit Wasser
füllen. Das Befüllen kann auch über die Füllschraube (A2 b) erfolgen,
falls vorhanden (Abb. 8).
Darauf achten, die beim Befüllen im Pumpenkörper (A4) entstehenden
DE
Luftblasen durch leichtes Kippen des Geräts in verschiedene
Richtungen zu eliminieren. Das Gerät in dieser Weise weiter füllen,
bis das Wasser direkt unterhalb der Einfüllöffnung steht.
Bei den Modellen mit integriertem Vorfilter muss zusätzlich noch
Wasser über die Verschlusskappe des Vorfilters (A1 b) eingefüllt
werden. Die Verschlusskappe öffnen, bis zum Rand Wasser einfüllen
und dann die Verschlusskappe wieder handfest zudrehen (Abb. 8).
6.4
Montage der Druckleitung
Der Anschluss für die Druckleitung befindet sich auf der Oberseite
des Geräts (A2). An den Druckanschluss sollte ein Schlauch oder
Rohr mit möglichst großem Durchmesser (mindestens 19 mm,
¾") angeschlossen werden. Kleinere Durchmesser verringern die
Förderleistung des Geräts erheblich. Zum Abdichten des Anschlusses
Teflonband verwenden (12 - 15 Lagen) (Abb. 9).
6.5
Sicherheitsvorkehrungen
Der Betreiber muss Folgeschäden durch die Überflutung von Räumen
oder dergleichen aufgrund von Fehlfunktionen des Geräts oder
seiner Anbauteile durch geeignete Maßnahmen (z.B. Installation von
Überflutungssicherung, Alarmanlage, Reservepumpe, Auffangwanne
o.ä.) vorzubeugen. Die Schutzeinrichtungen müssen an einen
gesonderten ausfallsicheren Stromkreis angeschlossen werden.
Die Sicherheitsvorkehrungen müssen dem jeweiligen individuellen
Anwendungsfall entsprechen und in der Lage sein, Wasserschäden
durch austretendes Wasser zu reduzieren bzw. zu verhindern.
Weiterhin hat der Anwender durch einen Spritzschutz dafür
Sorge zu tragen, dass austretendes oder im Falle eines Defektes
wegspritzendes Wasser keinen Schaden anrichtet. Es muss
sichergestellt werden, dass austretendes Wasser über eine
Reservepumpe abgepumpt wird oder durch einen Ablauf abfließt.
Alternativ kann eine Alarmanlage installiert werden, die im Falle von
Wasseraustritt einen Alarm auslöst und/oder eine Notabschaltung von
Gerät und Wasserzufuhr bewirkt, bevor Schäden an Einrichtung oder
Bausubstanz auftreten.
Die Geräte sollten in den Installationsräumen um 5 bis 10 cm erhöht
angeordnet werden, um unmittelbare Schäden durch austretenden
Wasser zu vermeiden. Schäden, die aufgrund der Missachtung
dieser Vorschriften entstehen, können nicht beim Hersteller geltend
gemacht werden.
Achtung – Gefahr! Trockenlauf
Arbeitet das Gerät länger als 5 min. bei geschlossener Wasserentnahmestelle,
kann es durch Überhitzung beschädigt werden. Das Gerät ausschalten, wenn
die normale Wasserzufuhr unterbrochen ist.
Trockenlauf ohne Wasser zerstört das Gerät. Das Gerät niemals
länger als 10 Sekunden trocken laufen lassen.
DE
© 2017 Deutsch
7 EINSTELLUNGEN
7.1
Voreinstellungen
Unsere Geräte werden im Werk eingestellt. Der Anwender darf diese
Einstellungen nicht verändern.
8 INBETRIEBNAHME
Achtung – Gefahr!
Das Gerät muss bei der Ausführung aller Installations- und Montagearbeiten
vom Stromnetz getrennt sein (Abb. 3).
8.1
Inbetriebnahme
Sind alle Leitungen angeschlossen und der Pumpenkörper (A4) mit
Wasser gefüllt, kann man den Netzstecker (A12) in die Steckdose
stecken und den Netzschalter (A5) einschalten. Während des
Ansaugvorganges muss die Druckleitung geöffnet sein, damit die im
System enthaltene Luft entweichen und der Wasserdruck aufgebaut
werden kann. Wenn die Saugleitung nicht vollständig mit Wasser
gefüllt ist, kann es bis zu 7 Minuten dauern, bis das Gerät voll
betriebsbereit ist. Sollte nach der maximal angegebenen Ansaugzeit
kein Wasserdruck aufgebaut sein, das Gerät ausschalten und den
Fehler nach den Anweisungen (Kapitel 11) suchen.
8.2
Technische Informationen
Man beachte, dass die angegebenen Werte zur Leistung des
Geräts Maximalwerte sind, welche sich durch die Verwendung von
Anbauteilen (z.B. Druckschlauch, Winkel, Vorfilter usw.) reduzieren.
Dies ist bei der Auswahl des Geräts zu beachten. Die tatsächliche
Förderleistung in den jeweiligen Anwendungsfällen kann dem
Leistungsdiagramm (Abb. 11) entnommen werden.
9 PFLEGE UND WARTUNG
Achtung – Gefahr!
Vor jedem Wartungseingriff und vor der Fehlersuche zuerst den Netzstecker
(A8) aus der Steckdose ziehen.
9.1
Reinigung der Filter
Den Vorfilter (sofern vorhanden, A1 b) regelmäßig mit sauberem
Wasser reinigen bzw. kontrollieren, dass er nicht durch Fremdkörper
verstopft ist (Abb. 10). Die Filterkammer mit sauberem Wasser
reinigen.
10 LAGERUNG
Achtung – Gefahr!
Vor jedem Wartungseingriff und vor der Fehlersuche zuerst den Netzstecker
(A8) aus der Steckdose ziehen.
Das Gerät muss unbedingt vor Frost geschützt und bei Temperaturen
von +5 °C oder darunter demontiert und in einem frostsicheren und
trockenen Raum gelagert werden. Die Saug- und Druckleitungen
lösen und das Gerät kippen, damit das ganze im Pumpenkörper (A4)
enthaltene Wasser über den Sauganschluss (A1) auslaufen kann.
Zum vollständigen Entleeren des Pumpenkörpers (A4) das Gerät
auf den Kopf stellen, damit das Wasser über den Druckanschluss
(A2) auslaufen kann.
54
(Übersetzung der Originalanleitung)

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