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Ferroli BlueHelix ALPHA 24 C Mode D'emploi page 41

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BlueHelix ALPHA 24 C
Die Rauchabzüge und der Luft-/Abgasaustritt müssen frei von Behinderungen sein und dürfen keine Leckstellen
aufweisen.
Brenner und Wärmetauscher müssen sauber und frei von Verkalkungen sein. Für die Reinigung geeignete Bürsten
verwenden. Keinesfalls chemische Reiniger verwenden.
Die Elektrode muss frei von Verkalkungen und korrekt positioniert sein.
Um die Elektrode von Verkrustungen zu reinigen, eine Bürste mit nichtmetallischen Borsten verwenden. Nicht mit
Sandpapier abschleifen.
Die Versorgungsanlagen für Gas und Wasser müssen einwandfrei abgedichtet sein.
Der Wasserdruck der Heizanlage in kaltem Zustand muss ca. 1 bar betragen; anderenfalls ist die Einstellung auf
diesen Wert vorzunehmen.
Die Umwälzpumpe darf nicht blockiert sein.
Das Ausdehnungsgefäß muss gefüllt sein.
Die Werte bezüglich Gasdurchsatz und Druck müssen den Vorgaben in den jeweiligen Tabellen entsprechen.
Das System für den Kondenswasserablass muss funktionstüchtig sein und darf weder Leckstellen noch interne
Behinderungen aufweisen.
Der Siphon muss mit Wasser gefüllt sein.
Prüfen, ob die Anlage mit Wasser gefüllt ist.
Das Isoliermaterial des Wärmetauschers überprüfen.
Den Gasanschluss zwischen Ventil und Venturi-Baugruppe überprüfen.
Die Brennerdichtung ersetzen, falls sie beschädigt ist.
Nach der Kontrolle stets die Verbrennungsparameter überprüfen (siehe „Überprüfung der Verbrennungswerte").
3.4 Störungsbehebung
Diagnostik
LCD-Display aus
Kontrollieren, ob die Platine mit Strom versorgt wird: Mit einem digitalen Universalmessgerät die Versorgungsspannung
prüfen.
Sollte keine Spannung vorhanden sein, die Verkabelung kontrollieren.
Ist ausreichende Spannung vorhanden (Range 195 – 253 VAC ), den Zustand der Sicherung kontrollieren
(3.15AL@230VAC). Die Sicherung befindet sich an der Platine. Für den Zugriff siehe abb. 20.
LCD-Display ein
Beim Auftreten von Betriebsstörungen oder Defekten blinkt das Display auf, und der Kenncode der Störung wird einge-
blendet.
Bestimmte Störungen verursachen eine dauernde Störabschaltung (gekennzeichnet mit dem Buchstaben „A"): Um
den Betrieb wieder herzustellen, die „Resettaste" (Pos. 6 - abb. 1) 1 Sekunde lang drücken. Falls installiert, wird der
Betrieb über das RESET des (optionalen) Raumreglers mit Zeitschaltung wieder hergestellt; wenn der Kessel nicht wie-
der einschaltet, muss zuerst die Betriebsstörung beseitigt werden.
Andere Störungen (Buchstabe „F") bewirken vorübergehende Störabschaltungen, die automatisch behoben werden,
sobald der betreffende Wert in den normalen Funktionsbereich des Kessels zurückkehrt.
DE
cod. 3541U804 - Rev. 02 - 02/2024
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