Facom BCI26 Notice D'instructions page 27

werden. Die andere Verbindung muss möglichst weit entfernt von der Batterie und der
Kraftstoffleitung mit der Karosserie hergestellt werden. Siehe Schritt 6.5 und 6.6. Das Ladegerät
wird dann an das Stromnetz angeschlossen. Der Anschluss an das Stromnetz muss den
nationalen Verdrahtungsvorschriften entsprechen.
6.5
Bei einem negativ geerdeten Fahrzeug verbinden Sie den POSITIVEN (ROTEN) Anschluss des
Batterieladegeräts mit dem POSITIVEN (POS, P, +), nicht geerdeten Pol der Batterie.
Verbinden Sie den NEGATIVEN (SCHWARZEN) Anschluss mit der Fahrzeugkarosserie oder
dem Motorblock, und zwar möglichst weit von der Batterie entfernt. Verbinden Sie den
Anschluss nicht mit dem Vergaser, einer Kraftstoffleitung oder Karosserieteilen aus Metallblech.
Verbinden Sie ihn mit einem schweren Metallteil des Rahmens oder des Motorblocks.
6.6
Bei einem positiv geerdeten Fahrzeug verbinden Sie den NEGATIVEN (SCHWARZEN)
Anschluss des Batterieladegeräts mit dem NEGATIVEN (NEG, N, -), nicht geerdeten Pol der
Batterie. Verbinden Sie den POSITIVEN (ROTEN) Anschluss mit der Fahrzeugkarosserie oder
dem Motorblock, und zwar möglichst weit von der Batterie entfernt. Verbinden Sie den
Anschluss nicht mit dem Vergaser, einer Kraftstoffleitung oder Karosserieteilen aus Metallblech.
Verbinden Sie ihn mit einem schweren Metallteil des Rahmens oder des Motorblocks.
6.7
Schließen Sie das Ladegerät an die Steckdose an.
6.8
Trennen Sie das Ladegerät nach dem Laden vom Stromnetz. Entfernen Sie dann die
Verbindung mit der Karosserie und dann die Verbindung mit der Batterie.
6.9
Informationen zur Ladedauer finden Sie in der Bedienanweisung.
BEFOLGEN SIE DIESE SCHRITTE, WENN DIE BATTERIE SICH AUSSERHALB DES
7.
FAHRZEUGS BEFINDET
WARNUNG
WARNUNG
POSITIVE (POS, P, +) Batteriepol hat normalerweise einen größeren Durchmesser als der NEGATIVE
(NEG, N, -) Pol.
7.2
Bringen Sie ein mindestens 61 cm (24 Zoll) langes isoliertes 7 AWG (10 mm
NEGATIVEN (NEG, N, -) Batteriepol an.
7.3
Verbinden Sie den POSITIVEN (ROTEN) Ladegerätanschluss mit dem POSITIVEN (POS, P, +)
Pol der Batterie.
7.4
Positionieren Sie sich und das freie Ende des zuvor am NEGATIVEN (NEG, N, -) Batteriepol
angebrachten Kabels so weit wie möglich von der Batterie entfernt – schließen Sie dann den
NEGATIVEN (SCHWARZEN) Ladegeräteanschluss an das freie Ende des Kabels an.
7.5
Beim Herstellen des endgültigen Anschlusses nicht in Richtung Batterie blicken.
7.6
Schließen Sie das Ladegerät an die Steckdose an.
7.7
Wenn Sie das Ladegerät abklemmen, tun Sie dies immer in der umgekehrten Reihenfolge des
Verbindungsvorgangs und lösen Sie den ersten Anschluss, wenn Sie sich so weit wie möglich
von der Batterie entfernt befinden.
7.8
Eine Boots- oder Schiffsbatterie muss ausgebaut und an Land aufgeladen werden. Um sie
an Bord aufladen zu können, ist eine Ausrüstung nötig, die speziell für den Einsatz auf See
entwickelt wurde.
8.
ERDUNGS- UND NETZKABELANSCHLÜSSE
WARNUNG WARNUNG
WARNUNG DURCH EINEN FUNKEN IN DER NÄHE DER BATTERIE
KANN DIE BATTERIE EXPLODIEREN. SO REDUZIEREN
SIE DAS RISIKO VON FUNKEN IN DER NÄHE DER
BATTERIE:
7.1
Überprüfen Sie die Polarität der Batteriepole. Der
GEFAHR VON STROMSCHLÄGEN ODER FEUER.
8.1
Dieses Batterieladegerät ist für den Betrieb mit einem Nennstrom
von 230 V, 50 Hz vorgesehen. Der Stecker muss an eine Steckdose
angeschlossen werden, die ordnungsgemäß entsprechend allen örtlichen
Vorschriften installiert und geerdet wurde. Die Steckerstifte müssen in die
Steckdose passen. Nicht mit einem ungeerdeten System verwenden.
) Batteriekabel am
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