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startet automatisch sobald eine funktionsfähige Batterie angeschlossen wird.
Nach Beendigung der Reaktivierungsladung (4h) schaltet das Gerät automatisch
auf Erhaltungsladung um. Dies wird im Display angezeigt.
Die Reaktivierung kann jederzeit durch Betätigen der Taste „STOP" unterbrochen
werden, und die Anzeige springt in das Grundmenü. Durch Ziehen des Netzsteckers
aus der Steckdose wird das Ladegerät ausgeschaltet.
Mit einem reduzierten Ladestrom über einen begrenzten Zeitraum wird die Lade-
spannung soweit erhöht, dass die Batterie beginnt Gase zu produzieren. Hierdurch
erfolgen eine Säure-Umschichtung in der Batterie und ein teilweiser Abbau der
Sulfatschichten, was sich positiv auf die Leistung und Lebensdauer der Batterie
auswirkt. Bitte beachten Sie, dass die Batterie in dieser Phase explosives Knallgas
entwickelt. Nach Beendigung der Reaktivierung muss unbedingt der Säurestand der
Batterie kontrolliert und gegebenenfalls mit destilliertem Wasser nachgefüllt werden,
da die Reaktivierung in der Regel zu einem Flüssigkeitsverlust in der Batterie führt.
In der Betriebsart „Reaktivierung" schaltet das Ladegerät nach Abnehmen der
Batterieklemmen von der zu ladenden Batterie nicht automatisch auf Fehler.
An den Ladezangen steht weiterhin die Ladespannung an.
Beim erneuten Anklemmen der Ladezangen an eine Batterie kann daher eine
Verpolung der Batterie nicht erkannt werden!
Daher ist der Ladevorgang vor dem erneuten Anklemmen an eine Batterie
durch Tastendruck auf „STOP" zu unterbrechen!
Durch Anklemmen der Batterie und
Betätigung der „Start" Taste wird die
Reaktivierung gestartet. Im Display
erscheint „REAKTIVIERUNG AKTIV".
Erscheint stattdessen eine
Fehlermeldung „Keine Batterie
angeschlossen", wurde keine, eine tief
entladene Batterie (Spannung der
Batterie weniger als 3 V bzw. die
Batteriekabel falsch (verpolt)
angeschlossen. Die Reaktivierung
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