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befestingen.
2.
Die elemente 3-15-16 befestingen und das Element 16 solange am
Boden Abstüzen, bis der Mörtel genz trocken ist; eine Schicht Steinwolle
oder anderes isoliermaterial mit 10 mm Stärke dort anbringen, wo danach
der Bachkofen aufgesetsz wird.
3.
Die Elemente des Backofens 3-4 und 5 vanordnen, untereinarder
befestingen und mit einer Masse auus 20 % normalem Mörtel, 40%
hitzebeständigem Mörtel und 40% Tonerde abdichten.
4.
Das Element 7 an der Kuppel 5 befestingen, nun die Elemente 6 und 18
mit normalem Mörtel anbringen und danach das Element 20 aufsetzen, ohne
dieses zu befestingen, siehe Abb.B.
5.
Achtung: Solten Sie die zusäslichen Marmoplatten gekauft, die
Elemente 6 und 18 ohne Mörtel anordnen.
6.
Das Element 26 und die Säule 19 trocken aufsetzen.
7.
Sollten Sie die Marmoplatten 32- 33 - 29 - 31 gekauft haben, sind sie
nun auf die zementplatte zu legen und danach hinsichtlich Anordung,
Abmessungen, Vorstehen und Toleranzen laut Abb. C zu kontrollieren.
8.
Das Profil 17 endgültig unter Anwendung von normalen Mörtel und
auch den geeignetten Schrauben an der Säule 19 befestigen.
9.
Die Marmorplatten und den Bogen 23 abnehmen, die Teile 6, 18, 19, 26
endgültig entsprechend den Massangaben aus Abb. C befestigen.
10.
Den Raum zwischen dem Backofen 5 und dem Element 6 mit
Isoliermaterial (Schaumton oder perlit) ausfüllen. Dieser Raum muss nach
der montage der kuppel 8 vervollständigt werden.Das element 21 unter
anwendung der mitgelieferten Schrauben an der Kuppel 8 befestigen, indem
es an der entgegengesetzten Seite der Säule 19 aufgesetzt wird. Die Teile
21 A am Element 21 festschrauben.
11.
Das kupferdach muss am Boden vormontiert werden, worbei die Teile
22, 23 und 24 unter Anwendung der mitgelieferten Bolzen und das element
25 mit 5 mm-nieten befestigt werden.
12.
Nun die Teile 9 - 10- 11 - 12 - 20 mit der tonerde befestigen.
13.
Jetzt können die Teile der marmorplatten endgültig unter Anwenung der
in der Verpackung befindlichen paste befestigt werden. Um das Unterteil 20
zu befestigen, den hitzebeständindigen Mörtel verwenden.
MARMORPLATTEN - ALLGEMEINE HINWEISE
Ideal für die Installation der Marmorplatten ist es, dass das barbecue noch
nicht montiert wurde.
In diesem Fall ist es empfehlenswert, die Marmorplatten auf die
Zementplatte aufzusetzen (nachdem diese Platte auf den Unterbau gestellt
wurde), bevor die seitlichen Wände, der Boden und die Unterplatte befestigt
werden; auf diese weise können die oben angegebenen teile genau
positionirt werden.
Nachdem auf der Platte die Stellung der Seitenwände ausfindig gemacht und
angezeichnet wurde, die Marmorplatten abnehmen und die Montage des
Barbecues einschliesslich Abdichtungen beenden, ohne die Unterplatte zu
befestigen, die zum Scluss angeordnet wird.
Sollten Sie hingegen bereits ein barbecue besitzen und dieses bereits
installiert sein, die gelbe Unterplatte vorsichtig abnehmen und die
marmorplatten anordnen.
NOTWENDIGES MATERIAL FÜR DAS VERLEGEN DER PLATTEN
In der Verpackung finden Sie eine Masse, die zu Befestigung der
Marmorplatten an der Zmentplatte des Barbecues dient. Für die ebene
montage der gelben Unterpaltte der Feuerstelle benötigen Sie ca. 15 oder 20
Kg tonerde, die Sie bereitstellen müssen.
VERLEGEN DER PLATTEN:
Es ist empfehlenswert, die Platten und die Unterplatte vor der endgültigen
Befestigung zu testen. Diese sollen etwas von der Zementplatte
hervorstehen (6 oder 7 cm). Nachdem die richtige Position ausfindig
gemecht wurde, kann begonnen werden.
Die gelbe Unterplatte abnehmen, sie wird nach Verlegen der Platten wieder
angeordnet.
Den Leim zur Befestigung der platten vorbereiten, wobei die anleitung der
verpackungen beachten werden. Den leim gleichmässig auftragen (wenn
möglich unter anwendung der geeigneten gezahnten sprachteln für das
Verlegen von Keramikfliesen) und die Platten auflegen.
Die Fugen mit dem gleichen Leim verfugen.
Nun die nische, in die die Unterplatte eingesetzt wird, vorbereiten.
Auf die gesamte verfügbare Oberfläche eine starke Schicht Tonerde
auftragen, gut nivellieren und die Unterplatte aufsetzen. Die eventuellen
Schlitze zwischen platte und unterplatte mit Tonerde verfugen.
Darauf achten, dass die Unterplatte um ca. 1,5 mm höher als die
Marmorplatten sein muss. Dadurch ist die Menge der Tonerde genau zu
bemessen. Ausserdem ist darauf zu achten, dass die unterplatte nie mit
Mörtel befestigt werden darf, da sie sich bei Wärmebelastung ausdehnen
können muss.
INSTANDHALTUNG DER MARMORPLATTEN
Die Marmorplatten sind mit felckenbeständigem und wasserabweisendem
Schutzwachs behandelt.
Es ist empfehlenswert, diese behandlung ab und zu zu wiederholen
(mindestens zweimal jährlich, einmal im Frühjahr und einmal im Herbst). Auf
diese weise werden die marmorplatten in gutem zustand erhalten.
Vermeiden, direkt auf der Platte Feuer zu machen. Sollten glühende
Holzscheite oder brennendes Holz auf den marmor fallen und hier einige
Minuten lang liegen bleiben, kann die Platte beschädigt werden. Versuchen
Sie es also, diese Umstände zu vermeiden.
VOLLENDUNG DES BARBECUES
•
Nun sollte man die Verkittung und das für die Befestigungen
angewandte Gemisch mindestens 4 Tage lang trocknen lassen, wobei
darauf geachtet werden muss, daß die Struktur nicht naß wird.
•
Im Falle eines Barbecue In Rohzustand rät man dazu, dieses mit der
eigens dazu bestimmten Farbe für Außenwände, die auf anfrage mitgeliefert
wird,
oder
mit
ähnlicher
widerstandsfähiger Farbe, des rauen, quarzigen Typs anzustreichen. Diese
wasserfesten
Bemantelungen
Rissbildungen, die infolge von plötzlichen Temperaturerhöhungen und die
sich vor allem bei im Freien befindlichen Bauten vorhandenen Feuchtigkeit,
zu verhindern.
•
Im Falle eines bereits angestrichenen Barbecue genügt es, die
Verkittungen mit der mitgelieferten Farbe zu überstrichen, wobei diese
mindestens einen Tag lang trocken müß.
ZUR ERHALTUNG DES BARBECUES
•
Sollten Sie sich ein Barbecue in rohem Zustand angeschafft haben,
empfehlen wir Ihnen, dieses schnell möglichst anzustreichen.
•
Wenn das Barbecue nass ist, z.B. nach einem Regentag, raten wir
Ihnen vorerst ein kleines Feuer zu entfachen und dieses eine Stunde lang
brennen zu lassen, so dass das Barbecue gänzlich getrocknet wird und
thermische Schocks, die Rissbildungen zur Folge haben könnten, verhindert
werden.
•
Das Barbecue sollte niemals mit Holz überladen werden, es dürfen
auch niemals Laub, Gras oder andere Haushaltsabfälle zur Verbrennung
verwendet werden.
•
Löschen Sie das Feuer nie mit Wasser.
•
Wir empfehlen Ihnen, Ihren Barbecue während der Winterperiode gut
abzudecken.
ACHTUNG!
•
Eventuelle Rissbildungen in der Struktur sind die Folge der
normalen Setzung der feuerfesten Elemente und haben keinerlei
Änderung in Funktionieren oder in der Lebensdauer des Barbecues zur
Folge.
•
Die Zeichnung des Modells und die Etikette mit dem Barcode
aufbewahren (von der Verpackung ausschneiden). Diese Unterlagen
benötigen Sie bei eventuellen Reklamationen oder zur Bestellung von
Ersatzteilen.
•
Die Abmessungen sind Richtwerte und können jederzeit abgeändert
werden.
•
Lassen Sie Kinder nie unbeaufsichtigt in der Nähe der Flammen.
Vergessen Sie nicht, dass das Barbecue eine Struktur ist, die im Freien
benützt werden muss. Falls Sie an einen Kamin für das Hausinnere
interessiert sind, raten wir Ihnen die Anschaffung eines der vielen PALEX-
MODELLEN von PALAZZETTI, die eigens für diese Anwendung geplant
wurden.
BENUTZUNG DES BARBECUES
•
Vor jedem Anzünden ist es ratsam, eventuelle Rückstände von Asche
und anderem von der Feuerstelle zu entfernen. Keinen Alkohol oder Benzin
bzw. andere brennbare Flüssigkeiten, sondern nur umweltfreundliche
Zündwürfel aus Naturharzen zum Anzünden verwenden.
•
Das Feuer anzünden - erst nach mindestens 30 Minuten kann gegrillt
werden. Keinesfalls mit dem Grillen beginnen, bevor sich die Glut gebildet
hat.
•
Zum Feuermachen kann Holz verwendet werden. Darauf achten, dass
elastischer,
dem
Temperaturwechsel
haben
die
Aufgabe,
unästhetische
5
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