Grohe Tectron 37 750 Manuel D'installation page 4

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D
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Informationen
• Die Installation darf nur in frostsicheren Räumen
vorgenommen werden.
• Nur Originalteile verwenden.
Technische Daten
• Versorgungsspannung
• Empfangsbereich nach Kodak Gray Card, graue
Seite, 8x10", Querformat (Werkseinstellung):
• Spülmenge
• Zwischenspülung
• Automatische Spülung
• Schutzart
Zulassung und Konformität
Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der
entsprechenden EU-Richtlinien.
Die Übereinstimmungserklärungen können unter der
folgenden Adresse angefordert werden:
GROHE Deutschland Vertriebs GmbH
Zur Porta 9
D-32457 Porta Westfalica
Sonderzubehör (Infrarot-Fernbedienung 36 206)
• Mit der Infrarot-Fernbedienung (Best.-Nr.: 36 206) lassen
sich folgende Einstellungen vornehmen und ändern.
• Empfangsbereich (20 – 60cm) einstellen
• Spülzeit einstellen (Spülmenge 1 – 7 l)
• Spülung auslösen
• Armatur ausschalten
• Grundeinstellung wieder herstellen
• Testmodus = wasserlose Simulation
• 24-Stundenspülung ein-/ausschalten
• Zwischenspülung ein-/ausschalten
Bedienung
Die Infrarot-Elektronik sendet unsichtbares, gepulstes Licht
aus. Wird dieses Licht von einem Benutzer mindestens 10 s
(= Mindestverweilzeit) reflektiert und von der Elektronik wieder
empfangen, wird das Magnetventil ca. 1 Sekunde nach dem
Wegtreten des Benutzers angesteuert. Das Magnetventil
öffnet und das Becken wird gespült.
Die Reichweite ist von den Reflexionseigenschaften des
Objektes abhängig.
Installation
Wand fertig verputzen und bis an Rohbauschutz verfliesen.
1
6 V, Lithium-Batterie CR-P2
45cm
3 l (Werkseinstellung)
einstellbar 1–7 l
alle 2 min (max. 14x)
(Werkseinstellung: aktiviert)
24 Stunden (Werkseinstellung:
aktiviert)
IP 56
Fertiginstallation
1. Schrauben (A1) herausdrehen und Rohbauschutz (A)
bündig an der Wand abschneiden, siehe Abb. [1].
2. Vorabsperrung (H) öffnen und Leitung mindestens 5 s
spülen, siehe Abb. [2].
3. Vorabsperrung wieder schließen, siehe Abb. [2].
4. Rahmen (B) ausrichten und mit den Schrauben (B1)
befestigen, siehe Abb. [3].
5. Distanzstück (C) durch Magnetventil (D) ersetzen, dabei
auf die Dichtungen (D1) und die Durchflussrichtung
achten, siehe Abb. [4].
6. Magnetventil (D) mit der Elektronik (E) verbinden, siehe
Abb. [5].
7. Batteriekasten (F) auf die Haltebolzen (G) im
Wandanschlusskasten stecken, siehe Abb. [6].
8. Batteriekasten (F) mit der Elektronik (E) verbinden, siehe
Abb. [5].
9. Vorabsperrung (H) öffnen, siehe Abb. [7].
10. Platte (E) oben am Rahmen (I) einhängen und durch
leichtes Herunterschieben unten einrasten, siehe Abb. [8].
11. Platte (E) mit der Sicherungsschraube (E1) fixieren, siehe
Abb. [8].
Einstellungen vornehmen
Einstellmodus
Im Einstellmodus kann die Spülmenge kontrolliert und
verändert werden (siehe Spülmenge einstellen).
Der Erfassungsbereich der Armatur kann überprüft werden. Im
Einstellmodus leuchtet die Kontrollleuchte in der Sensorik der
Armatur, wenn bei Annäherung an die Armatur der
Erfassungsbereich erreicht wird.
Eine Einstellung des Erfassungsbereichs ist über die optionale
Fernbedienung möglich.
Wird der Erfassungsbereich wieder verlassen, wird sofort eine
Spülung ausgelöst. Im Einstellmodus entfällt die
Mindestverweilzeit von 10 s.
Zur Aktivierung des Einstellmodus wie folgt verfahren:
Spannungsversorgung an der Elektronik unterbrechen und
nach 5 s wieder herstellen, siehe Abb. [10].
Der Einstellmodus wird nach 3 min automatisch beendet.
Spülmenge einstellen
Die werkseitige Einstellung der Spülmenge beträgt ca. 3 Liter
bei 3 bar Fließdruck.
Die Spülmenge kann wie folgt verändert werden:
1. Einstellmodus aktivieren (siehe oben).
2. Hand in einem Abstand von 5 – 10cm vor die Sensorik in der
Armatur halten.
Die Kontrollleuchte in der Sensorik der Armatur blinkt
schnell.
3. Nach ca. 5 s geht die Kontrollleuchte automatisch aus.
4. Hand aus dem Erfassungsbereich (mindestens 60cm)
entfernen.
5. Hand wieder in einem Abstand von 5 – 10cm vor die
Sensorik halten.
Die Spülmengen werden durch Gruppen von Blinkzeichen,
die jeweils durch eine Pause getrennt sind, über die
Kontrollleuchte in der Sensorik angezeigt.
6. Spülmengen und Anzeige:
Die Anzahl der Blinkzeichen der aufeinanderfolgenden
Gruppen entspricht folgenden Spülmengen:
1 = Spülmenge 1 Liter
Pause
2 = Spülmenge 2 Liter
Pause

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