Lagerung - Einhell Royal BHS 26 Mode D'emploi

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Anleitung_BHS_26_SPK1:_
D
9.2 Wartung der Zündkerze (Abb. 12-14)
Zündkerzenfunkenstrecke = 0,025 Inch (0,635 mm)
Ziehen Sie die Zündkerze mit 12-15Nm an.
Überprüfen Sie die Zündkerze erstmals nach 10
Betriebsstunden auf Verschmutzung und reinigen
Sie diese gegebenenfalls mit einer
Kupferdrahtbürste. Danach die Zündkerze alle 50
Betriebsstunden warten.
1. Ziehen Sie den Zündkerzenstecker (Abb. 13) mit
einer Drehbewegung ab.
2. Entfernen Sie die Zündkerze (Abb. 14) mit dem
beiliegenden Zündkerzenschlüssel.
3. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
9.3 Wartung des Getriebes (Abb. 15)
Das Getriebe muss jährlich vor Saisonbeginn am
Schmiernippel (Abb. 15/Pos. A) geschmiert werden.
Stecken Sie hierzu eine handelsübliche Fettpresse
auf den Schmiernippel und pressen Sie ca. 3 Hübe
handelsübliches Maschinenfett in das Getriebe. Bei
übermäßigem Gebrauch sollte das Getriebe öfters
gefettet werden.
9.4 Vergaser Einstellungen
Achtung! Einstellungen am Vergaser dürfen nur
durch autorisierten Kundendienst vorgenommen
werden.
Zu allen Arbeiten am Vergaser muss zuerst die
Luftfilterabdeckung wie in Abbildung 9 - 10 gezeigt
demontiert werden.
Einstellen des Gasseilzuges:
Sollte die Maximaldrehzahl des Geräts mit der Zeit
nicht mehr erreicht werden und sämtliche anderen
Ursachen nach Abschnitt 13 Fehlerbehebung
ausgeschlossen sein, könnte eine Einstellung des
Gasseilzuges erforderlich sein.
Überprüfen Sie hierfür zunächst ob der Vergaser bei
voll durchgedrücktem Gasgriff ganz öffnet. Dies ist
der Fall wenn der Vergaserschieber (Abb. 16/Pos. 1)
bei voll betätigtem Gas am Anschlag (Abb. 16/Pos.
2) anliegt. Abbildung 16 zeigt die korrekte
Einstellung. Sollte der Vergaserschieber den
Anschlag nicht berühren ist eine Nachjustierung
notwendig.
Um den Gasseilzug nachzustellen sind folgende
Schritte erforderlich:
Lösen Sie die Kontermutter (Abb. 17/Pos. 3)
einige Umdrehungen.
Drehen Sie die Verstellschraube (Abb. 18/Pos.
4) heraus, bis der Vergaserschieber bei voll
betätigtem Gas, wie in Abbildung 16 gezeigt, am
Anschlag anliegt.
12
25.06.2009
10:31 Uhr
Seite 12
Ziehen Sie die Kontermutter wieder fest.
Einstellen des Standgases:
Achtung! Standgas in warmem Betriebszustand
einstellen.
Sollte das Gerät bei nicht betätigtem Gashebel
ausgehen und sämtliche anderen Ursachen nach
Abschnitt 13 Fehlerbehebung ausgeschlossen sein,
ist ein Nachjustieren des Standgases notwendig.
Drehen Sie hierzu die Standgasschraube (Abb.
19/Pos. 5) im Uhrzeigersinn bis das Gerät im
Leerlauf sicher läuft.
Sollte das Standgas so hoch sein, dass die
Schneidmesser nicht stillstehen, muss das Standgas
durch Linksdrehen der Standgasschraube (Abb. 19/
Pos. 5) soweit verringert werden bis die
Schneidmesser stillstehen.

10.Lagerung

Achtung: Ein Fehler bei der Befolgung dieser
Schritte kann zur Folge haben, dass sich
Ablagerungen an der Vergaserinnenwand bilden,
was ein erschwertes Anlassen oder einen
dauerhaften Schaden an der Maschine zu Folge
haben kann.
1. Führen Sie alle Wartungsarbeiten durch.
2. Lassen Sie den Treibstoff aus dem Tank ab
(Benutzen Sie hierzu eine handelsübliche
Kunststoff-Benzinpumpe aus dem Baumarkt).
3. Nachdem der Treibstoff abgelassen ist, starten
Sie die Maschine.
4. Lassen Sie die Maschine im Leerlauf
weiterlaufen bis sie stoppt. Das reinigt den
Vergaser vom restlichen Treibstoff.
5. Lassen Sie die Maschine abkühlen.(ca. 5
Minuten)
6. Entfernen Sie die Zündkerze (siehe Punkt 9.2).
7. Füllen Sie eine Teelöffel große Menge 2-Takt
Motoröl in den Brennraum. Ziehen Sie einige
male vorsichtig die Anlasserleine heraus, um die
inneren Bauteile mit dem Öl zu benetzen. Setzen
Sie die Zündkerze wieder ein.
8. Säubern Sie das äußere Gehäuse der Maschine.
9. Bewahren Sie die Maschine an einem kalten,
trockenen Platz außerhalb der Reichweite von
Zündquellen und brennbaren Substanzen auf.
Düngemittel oder andere chemische Gartenprodukte
beinhalten häufig Substanzen, welche die Korrosion
von Metallen beschleunigen. Lagern Sie die
Maschine nicht auf oder in der Nähe von Dünge-
mitteln oder anderen Chemikalien.

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