Krick ro marin Dusseldorf Mode D'emploi page 23

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Motorwelle stecken, dann ist es betriebsbereit.
Lampen
Linkes und rechtes Lampenbord aus den Laserteilen (192a + 192b + 192c) spiegelbildlich (ein rechtes und ein
linkes) zusammensetzen und auf die eingeformten Podeste des Daches kleben. Das Hecklicht (193) auf den
gebogenen und Ø 2,5 mm gebohrten Halter (194) löten und nach dem Lackieren mit einer Ø 2,2 x 6,5
Blechschraube (110) an der Kabine befestigen.
Das Buglicht (195) ebenfalls mit Halter (194) versehen und zum späteren Verkleben am Flaggenstockhalter
(221) vorbereiten. Als letzte Beleuchtungseinheit wird das Ankerlicht (196) mit einem Glühbirnchen (162)
versehen und auf den Ø 4 mm Lampenhalter (197) gesteckt. In Dach- und Kabinendecke die entsprechende Ø
4 mm, Bohrung vorsehen.
Lüfter
Im nächsten Arbeitsabschnitt werden die Lüfter vorbereitet und zusammengebaut. Auch sie werden gesondert
lackiert und später an der Kabine verklebt. Für die Windhutzen (198) die Ø 8 mm Bohrungen bei den
Seitenlichtern anbringen. Die Hutzen werden später so durch das Dach gesteckt, dass sie auf, der Decke der
Kabine stehen. In jeden Scheibenlüfter (199) den Schaft (200) (Rundholz) einkleben. In die Kabine des Ø
12 mm Loch stufenweise bohren. Der Kugellüfter (201) wird mit dem Ø 8 x 85 mm Lüfterrohr (202) verklebt. Es
empfiehlt sich, ein Sperrholzbrettchen als Verstärkung unter die Kabinendecke zu kleben.
Der Pilzlüfter 203 wird aus den Scheiben und Ringen (203a + 203b + 203c+ 203c) zusammengesetzt und
außen sauber verschliffen. Auf ein Stück Rundholz Ø 8 mm kleben.
Auf die Sauglüfter 204 werden die Ø 7 x Ø 5 x 45 mm Kunststoffrohre 205 aufgesteckt, verklebt und
verschliffen. Auch hier empfiehlt sich je ein Verstärkungsbrettchen.
Schleppgeschirr
Das Schleppgeschirr wird nach der Extrazeichnung zusammengebaut. Die Stahldraht (206) ist wie ein „V" zu
biegen. Der längere Schenkel der Feder in den Riegel (207) einhängen. Einheit mit der M 2 x 6 Schraube in den
Schwenkarm (208) einsetzen. Den Haken (209) seitlich so schmal schleifen, dass er nicht an der Feder hängen
bleibt. Haken mit der 2. Schraube leichtgängig fixieren. Schleppgeschirr mit Lagerbolzen (210) und der U-
Scheibe (211) (Ø 6,3 x Ø 2,6 mm) in den entsprechenden Lagerkranz an der Kabine einsetzen und mit Mutter
(212) (M 2,5) festziehen. Volle Beweglichkeit prüfen. Die Auslösung des Schlepphakens geschieht mit dem
Hubservo der Monitore B und C. Wenn die beiden Monitore in der höchsten Stellung sind, öffnet sich der
Schlepphaken, wenn am Sender noch die Trimmung dazugeschaltet wird.
Vom Riegel (207) des Schleppgeschirrs wird die Perlonschnur (238) zum Hubhebel geführt. Schnurlänge so
einstellen, dass die Auslösung wie oben beschrieben funktioniert.
Abschlussarbeiten an der Kabine.
Die Peitschenantenne (214) aus Ø 0,8 mm Stahldraht mit 5 MS-Hülsen (75) (Ø 2 x 8 mm) verlöten und eine
weitere Hülse Ø 2 x 3 mm (147) aufstecken. Als Fuß (215) wird der Ø 2 x 12 mm Rohrniet mit 2 Splinten (100)
und 2 Hülsen Ø 2,5 x 3 mm (147) verlötet. Ein hinterklebtes Holzklötzchen sichert die spätere Befestigung der
Antenne. Löcher Ø 1,5 mm für Splinte (100) bohren. Die Schiffsglocke (216) wird mit einem Stückchen Ø 1 mm
MS-Draht als Halter (217) befestigt. Die drei Flaggenstöcke (218) werden gemeinsam gefertigt. Die Längen aus
dem Plan entnehmen und die Buchenstäbe nach oben konisch zuschleifen. Als Knopf wird eine M 2 Mutter
(112) aufgedreht. Leinenblock (219) und Klampe (220) fertigen Sie aus Ø 1 x 15 mm Splinten, die gekürzt
werden. Flaggenstöcke (218) nach Plan mit Ø 1 mm bohren. Als Sockel (221) der Flaggenstöcke werden Ø 4 x
Ø 3,2 x 30 mm MS-Rohre verwendet. Die Rohre werden unten mit einem Stopfen (222) aus Ø 3 x 5 mm
Buchenrundstab versehen, damit die Flaggenstöcke nicht durchrutschen. Der Sockel am Bug wird mit dem
vorbereiteten Buglicht (195) versehen. Kabel für das Buglicht im Vorschiff einziehen. Der Sockel an der rechten
Kabinenwand wird mit dem Dreieckstück (223) in der Kabine verklebt. Für den Sockel am Heck ist ein Keil aus
Holzabfall zu schneiden und einzukleben. In den Schiebergehäusen (57) werden Ø 2 mm Bohrungen für die
Ventilkörper (224) angebracht. Die Körper werden mit einem Ø 7 mm Handrad (225) versehen und später silber
an den entsprechenden Stellen verklebt. Auf den Kabinenfenstern hatten Sie einen Klebestreifen zum Schutz
gegen Kratzer angebracht. Dieser wird jetzt entfernt. Die Selbstklebefolien für die Fenster werden sorgfältig
angebracht, wenn nicht zuvor schon geschehen. Dann die Kabine fertig lackieren. Werden die Folien danach
vorsichtig abgezogen, so haben Sie saubere Fensterkonturen. Folienrückstände können mit Spiritus entfernt
werden, wenn der Lack mehrere Tage getrocknet ist.
Sie lackieren die Bauteile nach dem Kartonbild und rüsten dann die Kabine fertig aus. Weiterhin werden
angebracht:
Die Ø 10 mm Schlauchanschlüsse (226) mit Außenring (226a) und die C-Schlauch-Anschlüsse 227 (Ø 12 mm)
© Klaus Krick Modelltechnik, Knittlingen, Germany
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