Eigendiagnose-Softeware Ups Supervisor Light; Einstellung Von Sonderfunktionen; Batterietest - Meta System Whad 1500 Manuel D'installation Et D'utilisation

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V81608A Ist.Uso Whad2000:V81608A Ist.Uso UPS Whad2000
EIGENDIAGNOSE-SOFTWARE UPS Supervisor light
Die USV-Einheit ist mit einer unter Windows (16 und 32 Bit) laufenden Software ausgestattet, die UPS Su-
pervisor light heißt.
Diese Software implementiert die folgenden Funktionen:
- Anzeige aller Betriebsdaten und der Diagnostik, wenn Probleme vorliegen.
- Einstellungen der Sonderfunktionen.
- Automatisches Shutdown des Computers vor Ort (mit Betriebssystem Windows)
Für das kostenlose Download einer Kopie der Software und/oder für die ausführliche Liste der unterstützten
Systeme besuchen Sie die Internetsite www.metasystem.it.
Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Anschlüsse
Die USV-Einheit ist mit einer Standard-Schnittstelle RS232 ausgestattet, mit der man über einen Computer
Zugriff zu einer Reihe von Daten zum Betrieb und zu den Ereignissen an der USV erhalten kann. Die Funktion
kann mit dem Schnittstellenprogramm UPS Supervisor light für WINDOWS (*) benutzt werden, indem man
einen seriellen Port des PC an die Schnittstellenbuchse [5] anschließt, die auf der Rückseite der USV vor-
handen ist. Dazu ein RS232 - Kabel benutzen.
Außerdem lässt sich die USV so konfigurieren, dass einige der folgenden Sonderfunktionen (Hardware) frei-
gegeben oder gesperrt werden.
Schnittstelle Kontakte (USV WHAD 1500)
Die Kontakte der Relaisschnittstelle sind standardmäßig als Schließer (NO) konfiguriert.
Die Kontaktschnittstelle hat die folgenden technischen Eigenschaften:
I
= 5A
MAX
Die Schnittstelle der potentialfreien Kontakte gestattet die folgenden Anzeigen (siehe Abb. 4; Nr. 1 ist der
erste Kontakt auf der linken Seite des Steckverbinders):
PIN
1-6
2-7
3-8
4-9
5
EINSTELLUNG DER SONDERFUNKTIONEN
1 – Nulleitersensor: Der Nulleitersensor ist in der Lage, den Betrieb der USV zu blockieren, falls das Nullei-
terpotential zu stark von dem Erdungspotential abweicht.
2 - Neustart: Diese Funktion gestattet nach jeder Sperre wegen Ende der Autonomie bei Rückkehr der Netz-
speisung den automatischen Neustart der USV.
3 – Dip speed: Diese Funktion ist neu aufgenommen worden, um die USV bei Lasten benutzen zu können, die
kurze und wiederholte Spannungsspitzen aufweisen (beispielsweise Laserdrucker). Ist die Funktion einge-
schaltet, wird das Ansprechen des Bypass um 10 ms verzögert, damit die USV die kürzeren Spannungsspit-
zen überwinden kann, ohne dass der Bypass anspricht.
4 – Extended pil lock range: Gestattet es, die Einschaltbereich der Netzfrequenzen von ± 1Hz auf ± 10Hz zu
erweitern.
5 – Load waiting mode enable (Warten auf Last): Die unterbrechungsfreie Stromversorgung kann so konfi-
guriert werden, dass sie im „load waiting mode" (LWM) arbeitet. Diese besondere Funktionsart gestattet es,
das automatische Ein- und Ausschalten der USV in Abhängigkeit von der Größe der Last zu erhalten.
6 – Betrieb bei 60 Hz: Die USV kann so konfiguriert werden, dass sie bei einer Netzfrequenz von 60 Hz ar-
beitet.
Für nähere Angaben zu diesen Funktionen und weiteren Funktionen, die weniger Bedeutung haben, steht die
mitlaufende Hilfsfunktion der Diagnose-Software UPS Supervisor light zur Verfügung.

BATTERIETEST

Der Batterietest kann während des Netzbetriebs der USV auf die folgenden Weisen durchgeführt werden:
1. Automatisch nach angemessener Programmierung mit der wahlweise erhältlichen Shutdown-Software
2. Bei jedem Einschalten der USV mit der Software UPS Supervisor light.
Der Test wird dank einer besonderen von MetaSystem patentierten Schaltung für Netzbetrieb durchgeführt (d.h.
ohne Zwangsumschaltung auf den Batteriebetrieb). Auch bei einem negativ verlaufenden Test erfolgen
daher keine Unterbrechungen der Ausgangsspannung.
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V
= 50VAC – 30VDC (für die Kontakte 1-6, 2-7, 3-8)
MAX
FUNKTION
KONTAKTYYP
Batteriebetrieb
Schwachstromkontaktrelais Schließer
Autonomiereserve
Schwachstromkontaktrelais Schließer
Allgemeiner Alarm
Schwachstromkontaktrelais Schließer
Nicht angeschlossen
Nicht angeschlossen
Nicht angeschlossen
Nicht angeschlossen
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8-04-2008
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Fig.4

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