Hinweis!
Ein gefahrloser Betrieb ist nur bei Einhaltung dieser vorgenannten Punkte ge-
währleistet. Bitte beachten Sie, dass Sie bei eigenmächtiger Abänderung der
Schaltung, Änderung von Bauteilen, Überbrücken von Sicherungen oder Ein-
setzten eines falschen Wertes keine Ansprüche jeglicher Art gegen uns geltend
machen können. Das gilt auch bei Veränderungen an der Lade- und Netzlei-
tung, bei Reparaturversuchen am Gerät, bei konstruktiv nicht vorgesehene
nAuslagerung von Bauteilen, eigenmächtigen Änderungen des Ladekabels,
Änderungen am Gerät, bei Anschluss an eine falsche Spannung oder Strom-
art, bei Fehlbedienung, Anbringen anderer Steckerarten oder Verlängern des
Ladekabels.
5. STÖRUNGSHINWEISE
Überprüfen Sie bei Nichtfunktionieren des Gerätes folgende Punkte:
< Ist die Steckdose in Ordnung, führt diese Strom?
< Ist der angeschlossene Bleiakku defekt oder tiefentladen?
< Ist das Ladegerät polungsrichtig an die Bleibatterie angeschlossen?
Um Schäden an den Akkus zu vermeiden, ist unbedingt darauf zu achten, dass
Akkus niemals tiefentladen werden.
6. ANSCHLUSS UND INBETRIEBNAHME
Für im Fahrzeug eingebaute Batterien
Stellen Sie zunächst sicher, dass alle Stromverbraucher des Fahrzeuges, wie
z.B. Zündung, Radio, Licht, Telefon, Handyladegeräte usw. ausgeschaltet sind.
Gegebenenfalls ist der Bleiakku auszubauen oder abzuklemmen. Ladegerät
immer vom Netz trennen, bevor Verbindung zur Batterie geschlossen oder
geöffnet werden. Je nachdem welchen Akku Sie laden wollen, stellen Sie den
Schiebeschalter am Ladegerät auf 2 V, 6 V bzw. 12 V ein.
Laden einer Batterie mit Minus an Masse
Zuerst wird die rote Ladeklemme an den Pluspol der Batterie und die schwarze
Klemme (Minus) an das Fahrzeugchassis angeschlossen Achten Sie darauf,
dass dieses Klemme nicht in der Nähe der Batterie oder Kraftstoffleitung ange-
schlossen wird. Nach dem Laden wird zuerst der Anschluss zur Karosserie und
dann der zur Batterie entfernt.
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AUTOMATIKLADER