DEUTSCH
Anmerkung: für die Festlegung der exakten Position der Antriebs,
der Zahnradplatte für die Öffnung auf 180° (Abb. 13 c) und die
entsprechenden erforderlichen Einstellungen ist auf die
beigelegten Anleitungen Bezug zu nehmen.
Zahnradplatte
für die Öffnung
auf 180°
Anmerkung: bei den Systemen mit Öffnung auf 110° und auf 140°
können im Inneren des tragenden Gehäuses die mechanischen
Anschläge für den Öffnungs- und für den Schließvorgang
angebracht werden (Optional). Hinsichtlich der Befestigung ist
auf die entsprechenden Anleitungen Bezug zu nehmen (Abb.14).
mechanische
Anschläge für
den
Öffnungsvorgang
NB.: Antriebsritzel und Fixierbolzen der beiden Hebel einfetten.Die
Zahnräder der Zahnradplatte dürfen nicht geschmiert werden.
NB.: Das Auslölesystem darf auf keinen Fall geschmiert werden.
4) Gehäusedeckel anhand der mitgelieferten Schrauben
befestigen (Abb. 15).
5) Bei Bedarf zweiten Antrieb nach den obigen Schritten
einbauen.
6) Das Gehäuse des elektronischen Steuergeräts unter
Beachtung der in den betreffenden Anleitungen
angegebenen Maße installieren.
6.
INBETRIEBNAHME
ACHTUNG: Vor der Ausführung jeglichen Arbeitsvorgangs auf
der Anlage oder auf dem Antrieb muß stets die Stromzufuhr
abgenommen werden.
Die
Punkte
10,
11,
SICHERHEITSVORRICHTUNGEN sind zu beachten.
Unter Beachtung der Anweisungen in Abb.3 sind die
Kabelführungen und die elektrischen Anschlüsse des
elektronischen Geräts mit dem entsprechenden Zubehör
auszuführen.
Die Versorgungskabel sollten stets getrennt von den Kabeln für
die Steuerung und für die Sicherheitsvorrichtungen (Drucktaste,
Empfänger, Photozellen, u.s.w...) verlegt werden. Um das
Auftreten jeglicher elektrischer Störungen zu vermeiden, sollten
getrennte Ummantelungen verwendet.
1) Das elektronische Gerät je nach
Übereinstimmung mit den entsprechenden Anweisungen
programmieren.
2) Das System versorgen und den Zustand der LED-Dioden
prüfen, wie auf der Tabelle der Anweisungen des
elektronischen Geräts angegeben.
Abb. 13 c
mechanische
Anschläge für
Schließvorgang
12,
13,
14
der
ALLGEMEINEN
Erfordernissen in
7.
TEST DER AUTOMATION
Die sorgfältige Betriebsüberprüfung der Automation und aller an
diese angeschlossenen Zubehörteile vornehmen.
Dem Kunden ist die Seite "Führer für den Benutzer" auszuhändigen,
ihm ist der korrekte Betrieb sowie der Gebrauch des Antriebs zu
erläutern.
Gefahrenbereiche der Automation hinzuweisen.
8.
MANUELLER BETRIEB
Sollte infolge von Stromausfällen bzw. Betriebsstörungen ein
manueller Torbetrieb erforderlich sein, muß auf das
Entriegelungssystems mit Schlüssel zurückgegriffen werden.
Das System gehört zum Tor-Lagerbügel (Abb.1-Pos.6) und
ermöglicht die Entriegelung inner- und außerhalb des
Grundstücks.
Zur manuellen Flügelbetätigung ist folgendermaßen vorzugehen:
•
Schutzabdeckung des Elektroschlosses öffnen (Abb. 16-Pos.
1)
•
Entriegelungsschlüssel in das Schloß einstecken (Abb. 16-Pos.
2)
•
Schlüssel bis zum Anschlag in Pfeilerrichtung drehen (Abb. 16-
Pos. 3)
•
Hebel hochziehen (Abb. 16-Pos. 4)
•
Torflügel manuell betätigen.
den
Abb. 14
9.
NORMALEN BETRIEB WIEDERHERSTELLEN
Zur Wiederherstellung des normalen Systembetriebs:
•
Hebel wieder eindrücken (Abb. 17-Pos. 1)
•
Schlüssel in das Schloß einstecken und bis zum Anschlag
gegen die Pfeilerrichtung drehen (Abb. 17-Pos. 2)
•
Torflügel manuell betätigen, bis das Elektroschloß in den
Verriegelungsbügel einrastet (Abb. 17-Pos. 3)
•
Schutzabdeckung des Elektroschlosses schließen.
Abb. 15
10.
SONDERANWENDUNGEN
Sonderanwendungen sind nicht vorgesehen.
11.
WARTUNG
Die Torkonstruktion und insbesondere die einwandfreie Funktion
der Scharniere in regelmäßigen Abständen überprüfen.
Bolzen und Kugel des Lagerbügels über die entsprechende
Bohrung von Abb.1-Pos.13 schmieren.
Einer konstanten Schmierung bedürfen ebenfalls die Hebelbolzen
und das Ritzel.
Die korrekte Einstellung des elektronischen Quetschschutzes und
die Funktionstüchtigkeit des Entriegelungssystems, das den
manuellen Betrieb ermöglicht (siehe entsprechenden Abschnitt)
regelmäßig überprüfen.
Die Sicherheitsvorrichtungen auf der Anlage sollen halbjährlich
geprüft werden.
12.
REPARATUR
Für Instandsetzungsarbeiten sind die autorisierten Servicestellen
zuständig.
20
Darüber
hinaus
ist
auf
3
2
2
die
potentiellen
1
4
Abb. 16
1
3
Abb. 17