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SERVODAN 74-350 Guide D'utilisation page 9

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Im Programmiermodus können die Input-LED's folgendes anzeigen:
LED's
Obere LED blinkt, die
übrigen LED's sind aus.
Mittele LED blinkt, die
übrigen LED's sind aus.
Untere LED blinkt, die
übrigen LED's sind aus.
Alle LED's blinken.
Um den gewählten Bedienungsmodus zu speichern, drücken Sie
die Auswahl-Taste >3s. Der Programmiermodus wird verlassen.
Die Input-LED's blinken nicht mehr, nur die Input-LED des
gewählten Bedienungsmodus leuchtet ständig (falls 2-Tasterbe-
dienung gewählt wurde, leuchten die Input-LEDs nicht).
Anmerkung: Falls im Programmiermodus für 3min nichts
geschieht, wird er automatisch verlassen, ohne die Einstellungen
zu speichern.
B. Der Dimmer neu starten in Phasenabschnittssteuerung
Beim Anschließen einer neuen Last (z.B.: Niederspannungshalo-
genlampe statt Glühlampe), muss einen Neustart des Dimmers
ausgeführt werden. Drücken Sie die Auswahl-Taste beim
Einschalten der Versorgunsspannung. Der Dimmer kehrt zum
Standardmodus, d.h. Phasenabschnittssteuerung, zurück.
Alle LED's blinken für ±10s.
Funktion
A. Ansteuerung in den unterschiedlichen Modi
Modus 1: 0-10V Analogsteuerung
Bei der Auswahl dieses Modus erkennt der Dimmer ein Steuer-
spannungssignal von 0 bis 10V gemäß der IEC Norm 61131-2
Von 0 bis 10V ist eine Helligkeitsregelung von min. bis zur
maximalen Helligkeit möglich. Wenn die Eingansspannung
unterhalb der Ansprechschwelle (±1V) liegt, so bleibt die
angeschlossene Last ausgeschaltet. Erreicht die Eingangs-
spannung die Ansprechschwelle, so wird die angeschlossene
Leuchte mit der eingestellten Minimumhelligkeit leuchten.
Nach einer Spannungsunterbrechung wird bis zur vorigen
Helligkeit gedimmt. Siehe Fig. 2.
Modus 2: 1-10V Analogsteuerung
Bei der Auswahl dieses Modus wird der Dimmer mit einem Steuer-
stromsignal von 1 bis 10V gemäß der EN60929-Norm angesteuert.
Von 1 bis 10V ist eine Helligkeitsregelung ab min. bis zur maximalen
Helligkeit möglich. Der Strom der durch den Steuerstromkreis
fl ießt, bestimmt das Helligkeitsniveau. Wenn die Eingansspannung
unterhalb der Ansprechschwelle (±1,5V) liegt, so bleibt die
angeschlossene Last ausgeschaltet. Erreicht die Eingangsspannung
die Ansprechschwelle, so wird die angeschlossene Leuchte
mit der eingestellten Minimumhelligkeit leuchten. Beträgt die
Eingangsspannung 10V, so wird die angeschlossene Leuchte mit
der eingestellten Maximalhelligkeit leuchten.
Nach einer Spannungsunterbrechung wird bis zur vorigen
Helligkeit gedimmt. Siehe Fig. 2.
Servodan A/S | Tel +45 7442 4726 | Fax + 45 7442 4035 | info@servodan.dk | www.servodan.com
Bedeutung
Auswahl von 0-10V
Ansteuerung (Modus 1)
Auswahl von 1-10V
Ansteuerung (Modus 2)
Auswahl von
1-Tasterbedienung
(Modus 3)
Auswahl von
2-Tasterbedienung
(Modus 4)
Modus 3: 1-Tasterbedienung
Im 1-Tasterbedienungsmodus haben Eingang 1 und Eingang
2 unterschiedliche und unabhängige Funktionen. Eingang
1 hat eine 1-Tasterdimmfunktion, einstellbar mit oder ohne
Lichtwertspeicher. Mit Eingang 2 ist es möglich, Lichtszenen
abzuspeichern und jederzeit wieder aufzurufen.
Funktionsweise Eingang 1 (Anschlussklemmen 1 und 3):
Eingang 1 hat eine 1-Tasterdimmfunktion. Siehe Fig. 3.
Lichtwertspeicherfunktion:
Der Dimmer kann sowohl mit als auch ohne Lichtwertspeicher
verwendet werden. Der Dimmer ist standardmäßig auf den
1-Tasterbedienungsmodus mit Lichtwertspeicherfunktion
eingestellt. Um die Lichtwertspeicherfunktion des Dimmers
abzuschalten, genügt es, den Bedienungstaster für 10s auf
max. Helligkeitsniveau zu drücken. Nach diesen 10s wird das
Licht vom Maximum auf 50% sinken um anzudeuten, dass die
Lichtwertspeicherfunktion ausgeschaltet ist. Der Taster sollte
sofort nach dieser Helligkeitsänderung losgelassen werden!
Falls der Taster nicht direkt losgelassen wird, erfolgt keine
Umschaltung von ‚mit Lichtwertspeicher' auf ‚ohne Lichtwert-
speicher' oder umgekehrt. Dieses Verfahren kann wiederholt
werden um die Lichtwertspeicherfunktion wieder einzuschalten.
Diese Funktion, wie auch der zuletzt vorgewählte Helligkeitswert,
werden in einem permanenten Lichtwertspeicher abgespeichert.
Sie gehen bei einem Spannungsausfall nicht verloren.
Mit Lichtwertspeicherfunktion schaltet der Dimmer beim ersten
Mal mit der Minimalhelligkeit ein. Danach schaltet der Dimmer
jeweils auf dem zuletzt eingestellten Wert ein.
Mit Lichtwertspeicher
Kurz drücken = ein/ausschalten, EIN auf dem zuletzt eingestellten
Helligkeitsniveau
Lang drücken = rauf-/runterdimmen
Lang drücken im AUS-Zustand = der Dimmer dimmt rauf von min. an.
Beim raufdimmen: der Dimmer stoppt bei max. Helligkeit.
Beim runterdimmen: der Dimmer stoppt 2s auf dem Min. und
dimmt danach wieder auf.
Ein erneuter (langer) Druck auf den Taster kehrt die Dimmrichtung um.
Ohne Lichtwertspeicher
Beim kurz drücken im AUS-Zustand, schaltet der Dimmer
grundsätzlich mit max. Helligkeit ein.
Im Übrigen gilt die gleiche Funktionsweise wie ‚mit Lichtwertspeicher'.
Funktionsweise Eingang 2 – Lichtszenentaster (Anschluss-
klemmen 1 und 2):
Mit Eingang 2 ist es möglich, eine Lichtszene abzuspeichern
und wieder aufzurufen. Die Lichtszene ist standardmäßig auf
max. Helligkeitsniveau eingestellt.
Um eine Lichtszene zu speichern, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Mit Hilfe des Eingang 1 wird die gewünschte Lichtszene
eingestellt.
2. Nun wird Eingang 2 für 3s betätigt. Die angeschlossene
Leuchte dimmt zuerst auf die vorher eingestellte Lichtszene
und nach 3s auf die neue Lichtszene und speichert diese.
3. Die Lichtszene ist nun abgespeichert.
Die Lichtszene kann jederzeit aufgerufen werden indem der
Eingang 2 betätigt wird.
Um die Lichtszene zu verlassen und die Leuchte auszuschalten,
verwendet man Eingang 1.
Siehe Fig. 3.
Nach einer Spannungsunterbrechung ist die Leuchte ausgeschaltet.
Es können max. 30 Schließer parallel angeschlossen werden. Der
max. Abstand beträgt 100m.
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