Elettro CF MIG 2400/A Manuel D'instructions page 8

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der Maschine befestigen.
• Aus Sicherheitsgründen darf die Flasche maximal 1 m
hoch sein.
• Die Ketten in regelmäßigen Zeitabständen auf Abnutzung
kontrollieren und nötigenfalls Ersatz anfordern.
• Die Gasflasche muss über einen Druckminderer mit
Durchflussmesser verfügen.
• Erst nach Positionierung der Gasflasche den aus der hinteren
Platte der Maschine austretenden Gasschlauch an den
Druckminderer anschließen.
• Den Durchfluss auf rund 10/12 l/min einstellen.
3. BESCHREIBUNG DER STELLTEILE
3.1. STELLTEILE AUF DER VORDERSEITE (Abb. 3)
A - Gelbe LED.
Sie leuchtet auf, wenn der Thermostat die Schweißmaschine
abschaltet.
B- Grüne LED.
Sie signalisiert die Einschaltung der Maschine.
C - Umschalter.
Zum Ein- und Ausschalten der Maschine und für die Wahl der
Schweißspannungsbereiche.
D - Regler.
Mit diesem Regler wird die Drahtvorschubgeschwindigkeit
eingestellt.
4. SCHWEISSPROZESS
4.1. INBETRIEBNAHME
Sicherstellen, dass der Drahtdurchmesser dem auf der
Drahttransportrolle angegebenen Durchmesser entspricht, und
dass das gewählte Programm mit dem Werkstoff und der
Gasart kompatibel ist. Drahttransportrollen mit "U"-förmiger Rille
für Aluminiumdrähte und mit "V"-förmiger Rille für sonstige
Drähte verwenden.
4.2. DIE MASCHINE IST BEREIT ZUM SCHWEISSEN
• Die Masseklemme an das Werkstück anschließen.
• Schalter C in Schaltstellung 1 schalten.
• Die Gasdüse entfernen.
• Die Stromdüse ausschrauben.
• Den Draht in den Drahtführungsschlauch des Brenners
einführen und sicherstellen, dass er in der Rille der Rolle läuft,
die ihrerseits richtig positioniert sein muss.
• Den Brennertaster drücken, um den Draht zu fördern, bis er
aus dem Brenner austritt.
• Achtung: Den Brennerhals während des Austretens des
Drahts vom Gesicht fernhalten.
• Die Stromdüse wieder einschrauben und sicherstellen, dass
der Durchmesser der Bohrung dem verwendeten Draht
entspricht.
• Die Gasdüse montieren.
4.3. SCHWEISSEN VON UNLEGIERTEN STÄHLEN MIT
SCHUTZGAS.
Beim Schweißen dieser Werkstoffe ist folgendes zu beachten:
• Ein zweistoffiges Gasgemisch verwenden, d.h. normalerweise
ARGON + CO2 mit einem Anteil von Argon von 75% aufwärts.
Mit diesem Gemisch sind die Schweißnähte gut gebunden und
haben ein einwandfreies Aussehen.
Bei Verwendung von reinem CO2 als Schutzgas erhält man
schmale Nähte mit einer größeren Eindringung, doch mit einer
beträchtlichen Zunahme der Spritzer.
• Einen Schweißzusatzdraht der gleichen Güte wie der des zu
schweißenden
Stahls
verwenden.
Es
ist
ratsam,
stets
Schweißdrähte guter Qualität zu verwenden; keine rostigen
Drähte verwenden, da hierdurch die Güte der Schweißung
beeinträchtigt werden kann.
• Keine rostigen Werkstücke oder Werkstücke mit Öl- oder
Fettflecken schweißen.
4.4. SCHWEISSEN VON ROSTFREIEN STÄHLEN
Zum Schweißen von rostfreien Stählen der Gruppe 300 muss
ein Schutzgas mit einem großen Anteil Argon und einem
geringen Anteil Sauerstoff O2 oder Kohlendioxid CO2 (rund
2%) verwendet werden.
Den Draht nicht mit den Händen berühren. Es ist wichtig, die
Schweißzone stets sauber zu halten, damit die zu schweißende
Verbindung nicht verunreinigt wird.
5. SCHWEISSFEHLER
1 FEHLER
- Porosität (in oder außerhalb der
Schweißnaht)
URSACHEN
• Draht mangelhaft (rostige Oberfläche)
• Mangelnder Gasschutz wegen:
- geringem Gasstrom
- Durchflussmesser defekt
- Druckminderer bereift wegen mangeln der
Vorwärmung des Schutzgases CO2
- Elektroventil defekt
- Stromdüse durch Spritzer verstopft
- Gasaustrittsbohrungen verstopft
- Zugluft im Schweißbereich.
2 FEHLER
- Schwundrisse
URSACHEN
• Draht oder Werkstück verschmutzt oder
rostig.
• Naht zu klein.
• Naht zu konkav.
• Naht mit zu großer Einbrandtiefe.
3 FEHLER
-Seitliche Risse
URSACHEN
• Schweißgeschwindigkeit zu groß
• Niedriger Strom und hohe
Lichtbogenspannungen.
4 FEHLER
- Zu viele Spritzer
URSACHEN
• Spannung zu hoch.
• Induktivität ungenügend
• Keine Vorwärmung des Schutzgases CO2
6. WARTUNG DER ANLAGE
• Schutzgasdüse.
Diese Düse muss regelmäßig von Metallspritzern gesäubert
werden. Wenn sie verformt oder unrund ist, muss sie
ausgetauscht werden.
• Stromdüse.
Nur ein guter Kontakt zwischen dieser Düse und dem Draht
gewährleistet einen stabilen Lichtbogen und eine optimale
Stromabgabe; daher sind folgende Hinweise zu beachten:
A) Die Bohrung der Stromdüse muss stets frei von Schmutz
und Oxidationen sein.
B) Bei Schweißprozessen großer Dauer bleiben Spritzer besser
haften und behindern den Austritt des Drahts. Daher muss man
die Düse häufig reinigen und nötigenfalls austauschen.
C) Die Stromdüse muss stets gut auf den Brennerkörper
geschraubt sein. Aufgrund der thermischen Zyklen des
Brenners kann sie sich lockern, so dass sich der Brennerkörper
und die Düse erwärmen und der Draht unregelmäßig austritt.
• Drahtführungsschlauch.
Es handelt sich hierbei um ein wichtiges Teil, das häufig
kontrolliert werden muss, da es durch den Draht mit
Kupferstaub oder kleinen Spänen verunreinigt werden kann.
Regelmäßig zusammen mit den Gasleitungen mit trockener
Druckluft reinigen. Die Drahtführungsschläuche sind einem
ständigen Verschleiß ausgesetzt und müssen daher nach
einem bestimmten Zeitraum ausgetauscht werden.
• Getriebemotor.
Die
Baugruppe
der
Zeitabständen von Rost und Metallrückständen reinigen. Die
regelmäßige Kontrolle der gesamten Baugruppe für den
Drahtvorschub ist erforderlich: Welle, Drahtführungsrollen,
Drahtführungsschlauch und Stromdüse.
8
Transportrollen
in
regelmäßigen

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