DWT HKS12-59 Notice Originale page 14

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muss, lassen Sie den Schalter los und halten
Sie die Säge im Werkstück ohne diese zu be-
wegen, bis das Sägeblatt vollständig zum Still-
stand gekommen ist. Versuchen Sie niemals
die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder
sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt
sich bewegt oder ein Rückschlag sich ereignen
könnte. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für
das Verklemmen�
• Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Säge-
blatt in der Schnittfuge und überprüfen Sie, ob
die Sägezähne im Werkstück nicht verhakt sind.
Sollte sich das Sägeblatt verhaken, könnte es zu-
rückschlagen, sobald die Säge wieder eingeschaltet
wird�
• Große Werkstücke müssen angemessen ab-
gestützt werden, um ein Einklemmen des Säge-
blatts und einen Rückschlag zu vermeiden. Gro-
ße Werkstücke tendieren unter ihrem Eigengewicht
durchzuhängen� Positionieren Sie die Stützen auf
beiden Seiten des Werkstücks, nahe der Schnittli-
nie und an den Werkstückskanten� (Siehe richtige
Bedienung in Abbildung 10�2 und Fehlbedienung in
Abbildung 10�1)�
• Verwenden Sie keine stumpfen oder beschä-
digten Sägeblätter. Unscharfe oder inkorrekt
ausgerichtete Sägeblätter verursachen eine enge
Schnittfuge, übermäßige Reibung, ein Verklemmen
des Sägeblatts und somit Rückschlag�
• Schnitttiefen- und Winkeleinstellungshebel
müssen fest sitzen, bevor Sie mit dem Sägen
beginnen. Falsche Sägeblatteinstellungen kön-
nen ein Verklemmen oder Rückschläge verursa-
chen�
• Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie in
bestehende Wände oder andere verborgene Be-
reiche schneiden. Das herausragende Sägeblatt
kann auf Gegenstände treffen, die einen Rückschlag
verursachen können�
Sicherheitshinweise für Sägen mit äußerer Pendel-
schutzhaube, mit innerer Pendelschutzhaube und
mit Zugschutzhaube
• Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch, dass
die untere Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht einfach schließt. Klemmen oder binden Sie
die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Po-
sition fest. Wenn die Säge versehentlich fallen ge-
lassen wird, kann die untere Schutzhaube verbogen
werden� Heben Sie die untere Schutzhaube mit Hilfe
des Griffes ab und stellen Sie sicher, dass sie sich
frei bewegt und in jeder Schnittwinkel - und Schnitt-
tiefeneinstellung weder das Sägeblatt noch andere
Teile berührt�
• Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der Feder
der unteren Schutzhaube. Wenn die untere Schutz-
haube und die Feder nicht einwandfrei funktionie-
ren, müssen sie vor der Verwendung der Säge
instand gesetzt werden. Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen können
die Funktion der unteren Schutzhaube beeinträchti-
gen�
• Die untere Schutzhaube kann für "Tauch- und
Verbundschnitte" manuell zurückgestellt werden.
Heben Sie die untere Schutzhaube mit Hilfe des Grif-
fes ab und lassen Sie den Griff los, sobald das Sä-
geblatt in das Werkstück eingedrungen ist� Bei allen
anderen Sägearbeiten passt sich die Schutzhaube
automatisch an�
• Achten Sie immer darauf, dass das Sägeblatt
durch die untere Schutzhaube abgedeckt ist, wenn
Sie die Säge auf Werkbank oder auf Boden able-
gen. Ein ungeschütztes, auslaufendes Sägeblatt wird
sich rückwärtig bewegen und alle, sich in der Bahn -
befindlichen - Objekte, trennen. Beachten Sie daher
die Nachlaufzeit der Säge nach Loslassen des Schal-
ters�
Warnung! Chemikalien, die im Staub
enthaltenen sind, der beim Schleifen,
Schneiden, Sägen, Bohren und anderen
Tätigkeiten der Bauindustrie entsteht,
können Krebs, angeborene Fehler verursachen
oder fruchtbarkeitsschädigend sein.
WARNUNG! Chemikalien, die im Staub enthaltenen
sind, der beim Schleifen, Schneiden, Sägen, Bohren
und anderen Tätigkeiten der Bauindustrie entsteht,
können Krebs, angeborene Fehler verursachen oder
fruchtbarkeitsschädigend sein� Es handelt sich bei-
spielsweise um folgende Chemikalien:
• Bleifarben�
• Transparentes Siliciumdioxid, das in Ziegeln, Ze-
ment und anderen Steinprodukten enthalten ist�
• Die Gefährdungsstufe durch Arsen und Chrom,
die im chemisch behandeltem Holz erzeugt wer-
den, hängt von der Frequenz dieser Art von Arbeit
ab� Vermeiden sie Kontakt mit solchen chemischen
Substanzen: Da die Gefahr von der Zeit abhängt,
die Sie bei dieser Art von Arbeit verbringen, sollten
Sie Kontakt mit solchen chemischen Zusammenset-
zungen vermeiden�
• Arbeiten Sie in gut belüfteter Umgebung�
• Tragen Sie zugelassene Schutzausrüstung wäh-
rend der Arbeit, wie etwa eine Staubmaske mit Fein-
staubfilter.
Zusätzliche Sicherheitshinweise für Kreissägen
• Bei der Verwendung des Elektrowerkzeugs sollten
Sie die folgenden Punkte beachten:
• das Sägeblatt sollte intakt ohne Deformation,
Wellen und fehlende Sägezähnen oder Bruch sein;
• verwenden Sie kein Sägeblatt, das aus Hochge-
schwindigkeitsstahl hergestellt wurde;
• verwenden Sie kein Blatt von Schleifscheibe;
• verwenden Sie kein Sägeblatt, das nicht in Über-
einstimmungen mit den Anweisungen ist;
• üben Sie keinen seitlichen Druck auf die Scheibe,
um das Sägeblatt zu stoppen;
• stellen Sie korrekten Betrieb des Rückzugsme-
chanismus in allen Schutzsystemen sicher;
• vor der Änderung, Einstellung oder Durchführung
von anderen Wartungsarbeiten, ist der Stecker von
der Stromversorgung herauszuziehen�
• Bei der Verwendung des Elektrowerkzeugs ist die
Vorschubgeschwindigkeit der unterschiedlichen Härte
des Materials anzupassen�
• Bei der Verwendung des Elektrowerkzeugs sind
Fremdkörper wie etwa Eisennagel im zu verarbeiten-
den Holz unzulässig; beim harten Stückholz ist die
Vorschubgeschwindigkeit zu verringern�
• Es ist verboten, das Elektrowerkzeug mit abgenom-
mener Schutzabdeckung zu verwenden�
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