Perma-Trade PT-DA1000 Mode D'emploi page 8

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Bedienfeld PT-FCS / PT-FCSD
Optische Leitfähigkeitsanzeige
LF< 20 µS/cm: grün / 20 µS/cm< LF< 40 µS/cm: gelb / LF> 40 µS/cm: rot
Elektronischer Wasserzähler
Restkapazität
kumulierte Nachfüllmenge
permasoft
(nicht resetbar)
Aktueller
Volumenstrom
Typ permasoft
(Kapazität in ° GSG x l)
1000 / 5000 / 28000
Relaissteuerung / Impulsausgang
Das Gerät verfügt über eine potenzialfreie Signalleitung (3 V/0,1A) für die Steuerung eines
Relais in einer GLT. Aktiv wird das Signal parallel zum Schließen des Magnetventils bei Errei-
chen der theoretischen permasoft Kapazität, einer Leitfähigkeit von > 40 µS/cm im Nachfüll-
wasser oder bei überschreiten der wöchentlich erlaubten Nachfüllmenge. Zusätzlich ist ein
Impulsausgang (1 Imp./l; 3V/0,1A) vorhanden über welchen die Menge das Nachfüllwasser
auf eine GLT oder ein Funkmodul (z. B. Ista) übertragen werden kann.
Einstellen des Hinterdrucks bei PT-FCS und PT-FCSD
Um einen anderen Hinterdruck einzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Absperrkugelhahn eingangsseitig am Systemtrenner und ausgangsseitig an der Nachfüll-
einheit schliesen.
a. Bei der PT-FCS ist zu beachten, dass sich das Magnetventil in geöffnetem Zustand befindet.
b. Ausgangsseite durch Öffnen des Entlüftungshahns druckentlasten,
Druckfeder entspannen.
c. Verstellgriff am Druckminderer nach links (-) bis zum Anschlag drehen.
d. Entlüftungsventil schliesen.
e. Absperrkugelhahn eingangsseitig langsam öffnen.
f. Verstellgriff nach rechts drehen, bis das Manometer den gewünschten Wert anzeigt.
g. Absperrkugelhahn ausgangsseitig langsam öffnen.
Leitfähigkeit Rohwasser
Nachspeiseintervall
(100-1500 µS/cm)
Leitfähigkeit
Füllwasser
Max. Nachspeisemenge
pro Woche
(10 – 190 l)
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Inbetriebnahme PT-FCSD5000
Heizungswasserbefüllstation auf ordnungsgemäße Installation in Verbindung mit einem
Druckhaltsystem überprüfen:
1. Kugelhahn ausgangsseitig schließen, Kugelhahn eingangsseitig öffnen.
2. Öffnen des Entlüftungsventils an der Unterseite bis das Wasser blasenfrei austritt.
3. Schließen des Entlüftungsventils.
4. Für die Eingabe der Größen muss die ESC-Taste ca. 3 Sek. gedrückt werden bis die
Anzeige für die Rohwasserleitfähigkeit pulsiert.
5. Eingabe der Rohwasserleitfähigkeit (von 100 – 1500 µS/cm in Schritten von 10 µS/cm)
mit Hilfe der Pfeiltasten. Diese Eingabe dient der Vorausschau der (theoretischen)
Restkapazität der eingesetzten permasoft. Bestätigen mit OK.
6. Auswählen der permasoft Kapazität (1000, 5000, 28000) und Bestätigen mit OK.
Im Display wird nun die Aufbereitungskapazität in Litern angezeigt.
7. Auswählen der erlaubten wöchentlichen Nachfüllwassermenge (10 -190 l/7d) in Schrit-
ten von 10 l, alternativ kann die Nachfüllmengenüberwachung auch deaktiviert werden
(Display zeigt --). Bestätigen mit OK. Dieses Feature dient dem Schutz vor größeren
Leckagen. Bei Überschreiten der vorgegebenen Menge ertönt ein akustisches Signal und
das Nachfüllen wird durch schließen des Magnetventils automatisch gestoppt.
8. Öffnen des ausgangsseitigen Kugelhahns. Bei einer Druckdifferenz von > 0,3 bar
zwischen eingestelltem Nachdruck und dem Druck in der Anlage wird nun entsalztes
Wasser nachgespeist. Im Display wird dabei der aktuelle Volumenstrom in l/min als
auch die Leitfähigkeit des entsalzten Nachfüllwassers angezeigt. Zusätzlich wird die
Leitfähigkeit noch orientierend über eine Ampelanzeige dargestellt.
9. Hat das Magnetventil aufgrund einer Parameterüberschreitung geschlossen, so kann
dieses durch bestätigen mit OK temporär geöffnet werden. Die Parameter Nachfüll-
menge und Restkapazität werden dabei zurückgesetzt. Ist die rote LED aktiv wird nur
solange geöffnet bis die nächste Leitfähigkeitsmessung erfolgt ist. Ist die gemessene
Leitfähigkeit < 40 µS/cm (rote LED aus), bleibt das MV für max. 20 Minuten geöffnet,
im anderen Fall schließt es sofort wieder.
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DE

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