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Cembre SD-10E Notice D'utilisation Et D'entretien page 30

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DEUTSCH
ANHANG "A"
Lärmbelästigung
(Richtlinie 2006/42/EG, Anhang 1, Nummer 1.7.4.2, Buchstabe u)
– Der konstante Lärmpegel entsprechend
Gewichtung A am Arbeitsplatz L
– Der höchste Lärmpegel entsprechend
Gewichtung C am Arbeitsplatz L
– Die Lärmbelastung des Geräts
L
entspricht .....................................................................................................................................95,8 dB (A)
WA
Lärmschutz während der Arbeit
Die Bohrmaschine Cembre, Typ SD-10E wurde entsprechend der EEC-Richtlinien 80/1107
und 86/188 betreffend den Schutz des Bedieners gegen Risiken, die durch die Aussetzung an
chemischen, physischen und biologischen Einflüsse entstehen; insbesondere gegen das Risiko
der Lärmgefahr.
Das hat den Bau einer Bohrmaschine für die Bohrung von Holzschwellen mit begrenzter Lärm-
belästigung ermöglicht.
Die Aussetzung des Bedieners, an den von der Maschine verursachten Lärm, hängt von der Dauer
der Aufladungszeiten und von den Pausen, d.h. von der Anzahl der Bohrungen, die innerhalb
eines Arbeitstages durchgeführt werden.
Es wird z.B. angegeben, daß für einen Bediener, der die Bohrmaschine SD-10E rechtmäßig bei
der Durchführung von Bohrungen Ø 18 mm mit einem Hohlbohrer auf einer Eichenholzschwelle
mit einer Stärke von 15 cm, bei der Durchführung von 450 Bohrungen pro Tag, die tägliche
persönliche Lärmgefahr, die nur der Bohrmaschine zurückzuführen ist, gleich 77,1 dB (A) ist.
Unter den gleichen Bedingungen ergibt die tägliche Lärmgefahr bei der Durchführung von 900
Bohrungen pro Tag 79,7 dB (A).
Da die Lärmbelästigung je nach den unterschiedlichen Operationsbedingungen variiert, ste-
hen die Cembre-Fachberater für weitere Informationen über die gerechte Anwendung der
Bohrmaschinen zu Verfügung.
Vibrationen
(Richtlinie 2006/42/EG, Anhang 1, Nummer 2.2.1.1)
Durchgeführte Messungen, entsprechend den Gesetzen UNI ENV 25349 und UNI EN 28662 Teil
1, in repräsentativen Benutzungsbedingungen im Gegensatz zu den üblichen Bedingungen,
bestätigen, daß der ermittelte mittlere Quadratwert, in Häufigkeit, der Beschleunigung, der
dem Oberteil des Bedieners ausgesetzt wird, ist je für jede biodynamische Bezugsachse von:
3,72 m/s
auf der X Achse
2
2,35 m/s
auf der Y Achse
2
1,84 m/s
auf der Z Achse
2
entsprichtì.......................................................................86,1 dB (A)
pA
liegt bei ................................................................... < 130 dB (C)
pCPeak
30

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